Asteroidn (vo griachisch ἀστήρ: astēr „Stean“ und da Endung -eides „ähnlich“), Kloaplanetn oda Planetoiden san kloane Himmeskeapa, wo si af keplerschn Umlaffbohna um de Sun bewegn.

Asteroid (243) Ida mitm Mond Dactyl
Asteroid Eros

Bis etz san 477.204 Asteroidn im Sunsystem bekont (Stand: 31. Dezemba 2009),[1] de echte Ozoi deafat in de Muilliona geh. Nua de wenigstn davo hom olladings mea ois a boa 100 Kilometa Duachmessa. Eascht dann nehma Asteroidn af Grund iara oaganan Schweakroft a runde Foam o und wean zu de Zweagplanetn zejd.

Literatua Werkeln

  • Kometen und Asteroiden. Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH, Heidelberg 2003 (Sterne und Weltraum Special Nr.2003/2) ISBN 3-936278-36-9
  • William Bottke, Alberto Cellino, Paolo Paolicchi, Richard P. Binzel (Herausgeber): Asteroids III. Univ. of Arizona Press 2002 (Space Science Series) ISBN 0-8165-2281-2 (engl.)
  • Vaas, Rüdiger: Der Tod kam aus dem All. Meteoritenenschläge, Erdbahnkreuzer und der Untergang der Dinosaurier, Franckh-Kosmos, Stuttgart 1995, ISBN 3-440-07005-0
  • Sternenbote: Jahrgang 45/12, Seite 223–234: Die Asteroiden – Dramatik und Schutt im Planetensystem: Gottfried Gerstbach: Artikel im PDF-Format erhältlich: https://web.archive.org/web/20061117205203/http://www.g.gerstbach.at/papers/Asteroid1202gg.pdf
  • Thorsten Dambeck: Vagabunden im Sonnensystem. Bild der Wissenschaft, Meaz 2008, Seite 56–61, ISSN 0006-2375
  • John S. Lewis: Mining the sky-untold riches from the asteroids, comets, and planets. Addison-Wesley, Mass. 1997, ISBN 0-201-32819-4
  • Thomas K. Henning: Astromineralogy. Springer, Berlin 2003, ISBN 3-540-44323-1

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  Commons: Asteroiden – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

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  1. NASA/JPL/SSD: How Many Solar System Bodies