Aubing-Lochhausn-Langwied
Aubing-Lochhausn-Langwied is seit 1992 da 22. Stodbeziak vu Minga. Es is mit rund 3.400 ha da gresste Beziak vu da Stod, mit an Haffa Grean-, Woid und londwiatschoftlichn Flechn. De Aubinga Lohe und s Gebiet Langwieda See san wichtige Noheaholungsgebiet vum Mingara Westn.
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Derzeit entsteed auf oana grossn frein Flechn zwischn Neiaubing und da grossn Kroasstod Germaring auf Mingara Grund da Stodtei Freiham, estlich vum Gut Freiham.
De Ortschoftn Aubing, Lochhausn und Langwied, wo am Beziak an Noma gebm, san 1942 nach Minga eigmoandet woan.
Literatua Werkeln
- Helmuth Stahleder: Von Allach bis Zamilapark, herausgegeben vom Stodarchiv Minga, Buchendorfer Verlag (2001).[1] (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- Statistisches Taschenbuch 2005 vu da Stod Minga.
- Schnell, Hugo/Steiner, Johannes: Schnell, Kunstführer Nr. 1694, 1. Auflage 1988.
Im Netz Werkeln
- Aubing auf www.muenchen.de
- Lochhausn auf www.muenchen.de
- Langwied auf www.muenchen.de
- Bezirksausschuss 22 Aubing-Lochhausn-Langwied
- Informationen zur Urkunde mit der easchtn Erwähnung von Aubing beim „Förderverein 1000 Jahre Urkunde Aubing e.V.“: [2]
- Aubing-Neiaubinga Zeitung
Koordinaten: 48° 9′ N, 11° 25′ O