Uffenheim is a Stod im middlfränkischn Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad Windsheim (Bayern). Se is Sitz vo da Vawoitungsgmoaschoft Uffenheim.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Uffenheim
Uffenheim
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Uffenheim heavoaghobn

Koordinaten: 49° 33′ N, 10° 14′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Middlfrankn
Landkroas: Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad WindsheimVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Uffenheim
Hechn: 329 m ü. NHN
Flächn: 59,47 km2
Eihwohna: 6564 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 110 Einwohner je km2
Postleitzoi: 97215
Voawoi: 09842
Autokennzeichn: NEA, SEF, UFF
Gmoaschlissl: 09 5 75 168
Stodgliedarung: 13 Ortstei
Address vo da
Stodvawoitung:
Marktplatz 16
97215 Uffenheim
Webseitn: www.uffenheim.de
Buagamoasta: Wolfgang Lampe (SPD)
Log vo da Stod Uffenheim im Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad Windsheim
Karte
Karte

Nochboagmoana Werkeln

Nochboagmoana san: (vo Noadn ogfonga im Uahzoagasinn): Weigenheim, Moakt Nordheim, Ergersheim, Gallmersgarten, Ohrenbach, Adelshofen, Simmershofen, Gollhofen.

Stodgliedarung Werkeln

Uffenheim hod 13 Stodtei[2]:

Gschicht Werkeln

Da Landkroas Uffenheim, dea bis zum 1. Juli 1972 bstondn hod, ghead seit da Gebietsrefoam zum Landkroas Neistodt an da Aisch (ob'm 1. Mai 1973 Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad Windsheim). Afgrund iwaregionoia Vakeahsonbindunga und Vabessarunga in da Infrastruktua is Uffenheim zum meglichn Middlzentrum afgstuafd worn.

Eihgmoanunga Werkeln

Om 1. Jenna 1972 san de bis dohi sejbstständign Gmoana: Brackenlohr, Rudolzhofen und Welbhausen eihgliedad worn. Om 1. Juli 1972 is Custenlohr dazua kemma.[3] Uttenhofen is om 1. Jenna 1978 gfoigd. De Reih vo de Eihgmoanunga is om 1. Mai 1978 mid da Eihgliedarung vo: Langensteinach und Wallmersbach obgschlossn worn.[4]

 
Schloss Uffenheim

Vakeah Werkeln

Duach Uffenheim valaffd de Bundesstroß 13, in gringa Entfeanung valaffd de A 7.

Buidagalerie Werkeln

Literatua Werkeln

  • J. A. Bullnheimer: Geschichte von Uffenheim: nebst historischen Notizen über dessen nahe und ferne Umgegend, Ansbach: Brügel 1905.
  • Stadt Uffenheim (Hrsg.): 650 Jahre Uffenheim, Uffenheim 1999.
  • Max Haber, Friedrich Wencker-Wildberg: Sechshundert-Jahrfeier der Stadt Uffenheim, Würzburg: Richter 1949.
  • Uffenheimer Geschichte und Geschichten, Band 1–9; Wencker-Wildberg-Verlag, Uffenheim
  • Walter Gebert u. a.: Uffenheim von Anfang an – Archäologische Ausgrabungen am Schweinemarkt. Verlag Seehars, Uffenheim 1999
  • Heinz Hillermeier (Hrsg.): Uffenheim – Stadt und Land; Streifzüge durch die Geschichte unserer fränkischen Heimat. Verlag Seehars, Uffenheim 2004
  • Gerhard Rechter: Uffenheim. Häusergeschichte von 1530 bis 1945. Nürnberg 2003 (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 12), ISBN 978-3-929865-06-6
  • Godehard Schramm / Ottmar Fick: Uffenheim und sein Gollachgau. Bildband schwarz-weiß; Verlag Seehars, Uffenheim 1989
  • Uffenheim in alten Ansichten. Wencker-Wildberg-Verlag, Uffenheim

Im Netz Werkeln

  Commons: Uffenheim – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
 
Wikisource
Boarischa Text: Uffenheim – gmoafreie Originaltext

Beleg Werkeln

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20120410/195640&attr=OBJ&val=1479
  3.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583.
  4.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723.