Willmars
Willmars is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Rhön-Grabfeld und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Ostheim v.d.Rhön.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 50° 30′ N, 10° 15′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Rhön-Grabfeld | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Ostheim v.d.Rhön | |
Hechn: | 340 m ü. NHN | |
Flächn: | 12,17 km2 | |
Eihwohna: | 565 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 46 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 97647 | |
Voawoi: | 09779 | |
Autokennzeichn: | NES, KÖN, MET | |
Gmoaschlissl: | 09 6 73 182 | |
Gmoagliedarung: | 4 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Marktstr. 24 97645 Ostheim v.d.Rhön | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Reimund Voß (SPD / FWG) | |
Log vo da Gmoa Willmars im Landkroas Rhön-Grabfeld | ||
Geografie Werkeln
Geografische Log Werkeln
Willmars liegt in da Region Main-Rhön im Dreiländereck Hessn-Bayern-Thüringen.
Gmoagliedarung Werkeln
De politische Gmoa Willmars hod via amtli benennte Ortstei[2]:
- Oberfilke
- Unterfilke
- Völkershausen
- Willmars
Es gibt de Gemarkunga Filke, Völkershausen und Willmars.
Gschicht Werkeln
1814 san da Ort und seine heitign Ortstei an Bayern gfoin. Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern ist midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn.
Eihgmoanunga Werkeln
Am 1. Juli 1971 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Filke eihgliedat worn. Am 1. Aprü 1972 is Völkershausen dazua kumma.[3]
Eihwohnaentwicklung Werkeln
- 1961: 820
- 1970: 799
- 1987: 673
- 2000: 717
- 2012: 589
- 2014: 599
- 2015: 620
Literatua Werkeln
- Ernst Luther: Adeline Elisabeth Rohn von Willmars. In: Unterfränkisches Heimatblatt, Schweinfurt, 3 (1951), 8, S. 1.
- Gerhard Schätzlein: Filke – ein Ortsteil von Willmars. Willmars 1978.
- Barbara Rösch, Gerhard Schätzlein: Grenzerfahrungen 1945–1990 – Fotos, Texte, Aussagen. Wilmars 1993.
- Peter Breitling: Dörfer an der Grenze – wirtschaftliche, soziale und städtebauliche Grundlagen der Rehabilitation ländlicher Gemeinden in grenznahen Abwanderungsgebieten bis Mitte 1989, dargestellt am Beispiel der Gemeinde Willmars. München 1990.
- Erika Rust: ... mit Tränen in den Augen die Freiheitsstatue... – Lebenserinnerungen des Max Strauss aus Willmars. In: Heimat-Jahrbuch des Landkreises Rhön-Grabfeld, Mellrichstadt, 25 (2003), S. 316–344.
- Dekanat Bad Neustadt an der Saale: Ursprung und Leben evangelischer Gemeinden in Rhön u. Grabfeld. Verlag der Ev.-Luth. Mission, Erlangen 1984, S. 172–180
Im Netz Werkeln
Commons: Willmars – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
- Willmars: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Willmars: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
- Willmars im Rhönlexikon
Beleg Werkeln
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111121/192129&attr=OBJ&val=1619
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 520
Städt und Gmoandn im Landkreis Rhön-Gråbfeld