Schwobm

(Weidagloadt vo Schwom)

Schwobm steht sowoi fia de Voiksgruppm vo de Schwobm (oidboarisch Suaben), ois wiara de Landschoft Schwobm, wo im Middloita aa a politische Gebietskeapaschoft s Herzogtum Schwobm wor.

Dees traditioneje Vabroadungsgebiet vo de alemannischn Dialektmeakmoi im 19. und 20. Joarhundat. S Schwäbische buidd a Untagruppm vom Alemannischn.

Da Begriff Schwaben wead foischaweis efta mitm historischn Territorium Wiattmbeag gleichgsetzt oda sogor mitm ganzn Land Bodn-Wiattmbeag.

In de Lenda Bodn-Wiattmbeag (vor oim im Regiarungsbeziak Stuggart und im Regiarungsbeziak Tübingen) und Bayern (vor oim im Regiarungsbeziak Schwobm) lebm heit eppa ocht Muijona Schwobm.

Sunstigs

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Schwob und Schob san weit vabroadde Famijennama im boarischn Sprochraum (italienisch: Svevo).

Berihmte Schwobm in da Literatua

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De Siebm Schwobm

Idiomatische Vawendung

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Schwobmoita; Schwobmkinda; Schwobmstreich.

Literatua

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  • Hermann Wax: Etymologie des Schwäbischen – Geschichte von mehr als 4.300 schwäbischen Wörtern, Ulm 2005, ISBN 3-9809955-1-8
  • Thaddäus Troll: Deutschland deine Schwaben. Im neuen Anzügle. Vordergründig und hinterrücks betrachtet, Neuausgabe Tübingen 2007, ISBN 978-3-87407-772-9
  • G. Poggenpohl: Schwäbische Küche, Verlag EDITION XXL, ISBN 3-89736-140-X
  • Alfons Zettler: Geschichte des Herzogtums Schwaben, Stuttgart 2003
  • Gerhard Raff: Die schwäbische Geschichte. Hohenheim Verlag Stuttgart Leipzig 2000.
  • Anton Hunger: Gebrauchsanweisung für Schwaben, Piper, ISBN 978-3-492-27559-0

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Im Netz

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Boarischa Text: Topographia Sueviae – gmoafreie Originaltext