1-Nonanol
Strukturformel | |||||||
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Allgemeines | |||||||
Name | 1-Nonanol | ||||||
Andare Nama |
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Summenformel | C9H20O | ||||||
CAS-Numma | 143-08-8 | ||||||
PubChem | 8914 | ||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit mit zitronenartigem Geruch[1] | ||||||
Eignschoftn | |||||||
Molare Masse | 144,26 g·mol−1 | ||||||
Aggregatzustand |
flüssig | ||||||
Dichtn |
0,83 g·cm−3 (20 °C)[1] | ||||||
Schmejzpunkt | |||||||
Siedepunkt |
214 °C[1] | ||||||
Dampfdruck | |||||||
Löslichkeit |
sehr schwer in Wasser (0,13 g·l−1 bei 25 °C)[1] | ||||||
Brechungsindex |
1,431[2] | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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Toxikologische Datn | |||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
1-Nonanol (kurz Nonanol) is a chemische Vabindung aas dea Stoffgruppm dea aliphatischn Alkohole. Nebn dem 1-Nonanol existian weidare Isomere, zum Beispuil des 2-Nonanol, 3-Nonanol, 4-Nonanol und 5-Nonanol.
Voakommen
Werkeln1-Nonanol kimmt in d Natur oft vor, zum Beispui in Orangenöl und in d Grapefruit.[4]
Gwinnung und Dostäiung
Werkeln1-Nonanol konn duach Reduktion vo Pelargonaldehyd (Nonanal) oda Pelargonsäureethylester gwunna wean.[5]
Eignschoftn
Werkeln1-Nonanol is a klore, forblose Flissigkeit mid charakteristischm Geruch. Dea Flammpunkt liagt bei 96 °C. Bei oana Temperatur vo 260 °C entzindt se de Vabindung sejbst.[1]
Vawendung
Werkeln1-Nonanol wiad zu Estern weidavaoabat (z. B. Essigsäurenonylester), de ois Duftstoff (z. B. in Kölnisch Wossa, Seifn) eigsetzt wean. De Vabindung sejbst wiad in Zehnpflegemittln und zur Heastejung vo kinstlichem Zitronenöl (dofia wiad des meiste Nonanol vabraucht) und Weichmachan vawendt.[6]
Beleg
Werkeln- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 Eintrag zu 1-Nonanol in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 3. August 2018 (JavaScript erforderlich).
- ↑ Datenblatt bei TheGoodsCompany (englisch).
- ↑ Datenblatt 1-Nonanol (PDF) bei Fisher Scientific, abgerufen am 13. Februar 2014.
- ↑ Shmuel Yannai: Dictionary of Food Compounds with CD-ROM, Second Edition. CRC Press, 2012, ISBN 978-1-4200-8352-1, S. ==1410 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
- ↑ Lexikon der Chemie: Nonanol, abgerufen am 14.
- ↑ Jürgen Falbe, Manfred Regitz: RÖMPP Lexikon Chemie, 10. Auflage, 1996-1999 Band 4: M - Pk. Georg Thieme Verlag, 2014, ISBN 3-13-200021-3, S. 2946 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).