Amper
Amper (Obalauf: Ammer) | ||
De Amper sidlich vo Firstenfejdbruck | ||
Datn | ||
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Gwassakennzoi | DE: 166 | |
Log | Bayern, Deitschland | |
Flusssystem | Donau | |
Obfluss iwa | Isar → Donau → Schwarzes Meer | |
Quäin | Sidlich vo Oberammergau im Ammergebiag 47° 34′ 12″ N, 11° 3′ 5″ O | |
Quäinhächn | uma 850 m ü. NN[1] | |
Mindung | Nerdlich vo Moosburg in de IsarKoordinaten: 48° 30′ 1″ N, 11° 57′ 24″ O 48° 30′ 1″ N, 11° 57′ 24″ O | |
Mindungshächn | uma 407 m ü. NN[1] | |
Hächnuntaschied | 443 m | |
Läng | 168 km
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Abfluss am Pegel Inkofen[2] | NNQ MNQ MQ MHQ HHQ (1940) |
10,7 m³/s 24,5 m³/s 44,9 m³/s 139 m³/s 300 m³/s |
Duachflossne Seen | Ammersee |
Die Amper is a Fluss im obaboarischn Oipnvorland und buidt zamma mit da Ammer a zammahängands Flusssystem.
De Ammer bezeichnet en Obalauf bis zum Ammersee, de Amper en weidan Valauf vom See bis zur Mindung in de Isar z Mooschbuag on da Isa. Des Flusssystem is mit 185 Kilometern Läng und am mittlern Obfluss vo 45 m³/s vor da Loisach da wichtigste Zuafluss vo da Isar. De gresstn Nebmfliss san de Glonn (entspringt bs Augschburg), de Wirm (da Obfluss vom Starnberga See) und de Moasa (Amper).
Urspringlich hod da Fluss vo da Quejn bis zur Mindung in de Isar Amper ghoassn. 1243 wead da Ammersee easchtmois ois Amirsee bezeichnet und eascht obm 14. Joarhundat wead zwischn da Ammer ois Zuafluss vom Ammersee und da Amper untaschiedn.
Galerie
Werkeln-
De Ammerschlucht bei Rottnbuach
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S easchte Wossakroftwerk vo Bayern z Scheegeising
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A Stoamandal (Schleierfoi)
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De Amper z Fiaschtnfejdbruck
Literatua
Werkeln- Franz X. Bogner: Ammer und Amper aus der Luft: Porträt einer Flusslandschaft. Bayerland-Verlag, Dachau 2009. ISBN 978-3-89251-402-2.
- Norbert Göttler: An Ammer und Amper – Eine kulturhistorische Wanderung. 3. Auflog. Bayerland-Verlag, Dachau 2004, ISBN 3-89251-060-1
- Martin Siepmann, Brigitta Siepmann: Werdenfelser Land und oberes Ammertal. Bayerland-Verlag, Dachau 1995, ISBN 3-89251-213-2
Im Netz
WerkelnBelef
Werkeln- ↑ 1,0 1,1 Topografische Karte 1:25.000
- ↑ Hochwassernachrichtendienst Bayerisches Landesamt für Umwelt