Banzenweiler (Feuchtwangen)

Banzenweiler is a Ortstei vo da Stod Feuchtwangen im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.

Banzenweiler
Stod Feuchtwangen
Koordinaten: 49° 11′ 46″ N, 10° 18′ 44″ O
Höhe: 457 m ü. NN
Einwohner: 67 (1987)
Eingemeindung: 1. Juli 1971
Postleitzahl: 91555
Vorwahl: 09852

Geografie

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Des Doaf liegt uma drei Kilometa nordnordwestli vo da Feuchtwanga Stodmittn beidseits dessn flocha Mulde om Bieberboch, der uma dreiviatl Kilometa sidöstli vo do da Sulzach vo rechts zualafft.

Gschicht

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1697 hod da Dekan Hamberger a Schui in Banzenweiler grindt.

1799 hods im Ort zehn Haushoite gem, de olle am Ansbachischn Kameralamt Feuchtwangen untatan woarn.

Midm Gmoaedikt is Banzenweiler zua politisch sejbstständign Gmoa worn, zu der de Orte Bieberbach, Georgenhof, Jungenhof, Krebshof, Krobshausen, Leiperzell, Oberransbach, Oberrothmühle, Poppenweiler, Unterransbach, Unterrothmühle und Weiler am See gheat hom. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern (1. Juli 1971) is diese noch Feuchtwangen eihgmoant worn.

Eihwohnaentwicklung

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  • 1910: 401[1]
  • 1933: 358
  • 1939: 334[2]
  • 1970: 301
  • 1987: 067 (nua B.)[3]

Vakeah

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De B 25 fiaht aus Dorfgütingen im Nordn kemand on Krobshausen voabei ins Doaf und sidli weita noch Feuchtwangen. A Gmoavabindungsstroß zweigt in Banzenweiler vo ihr ob noch Bieberbach im Westn.

Literatua

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  •  Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 1. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1799, Sp. 254, DNB 790364298.

Im Netz

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  1. http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/feuchtwangen.htm
  2. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 11. Juni 2011; abgerufen am 5. August 2011.
  3. http://wiki-de.genealogy.net/GOV:BANLER_W8805@1@2Vorlage:Toter Link/wiki-de.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)