Bibertal
Bibertal is a eascht 1978 entstondane Gmoa im schwäbischn Landkroas Günzburg. Vawoitungssitz is de Ortschoft Bühl. Nomansgemd woar da Fluss Biber, in dessn untam Lauf de Gmoa liegt.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 48° 23′ N, 10° 12′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Schwobm (Bayern) | |
Landkroas: | Landkroas Günzburg | |
Hechn: | 511 m ü. NHN | |
Flächn: | 27,29 km2 | |
Eihwohna: | 4965 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 182 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 89346 | |
Voawoi: | 08226 | |
Autokennzeichn: | GZ, KRU | |
Gmoaschlissl: | 09 7 74 119 | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Gemeinde Bibertal Kirchberg 3 89346 Bibertal | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Oliver Preußner (CSU) | |
Log vo da Gmoa Bibertal im Landkroas Günzburg | ||
Geografie
WerkelnDes Gebiet vo da Gmoa umfosst de Täla vo da Biber, vom Osterbach und da Drill.
Bibertal liegt in da Region Donau-Iller. Natuaräumli gheats zu de „Oberschwäbischen Hochebenen“ Donau-Iller-Lech-Platte, wejche Tei vom Oipnvoalond is, oane vo de Natuaräumlichn Hapteinheitn vo Deitschland.
Es existian foignde Gemarkunga: Anhofen, Bühl, Echlishausen, Ettlishofen, Kleinkissendorf, Großkissendorf, Schneckenhofen und Silheim.
Gschicht
WerkelnDes Gebiet vo Bibertal gheat seit 1805 zu Bayern. Im Zug vo de Vawoitungsreforma im Kinereich Bayern san midm Gmoaedikt vo 1818 meahrare sejbstständige Gmoana entstondn.
Onlässli vo da Gebietsreform in Bayern san am 1. Mai 1978 de sejbstständign Gmoana Anhofen (mid Emmenthal und Happach), Bühl, Echlishausen (mid Opferstetten), Ettlishofen (mid Hetschwang, da Weiler is am 4. Novemba 1866 ois Ortstei vo da Gmoa Balmertshofen in de Gmoa Ettlishofen umgliedat worn), Kissendorf (am 1. Aprü 1971 duach Fusion vo Großkissendorf und Kleinkissendorf entstondn)[2], Schneckenhofen und Silheim zua Eihheitsgmoa Bibertal zammgschlossn worn.[3] A Klog vo Ettlishofen dageng woar 1981 erfoiglos.
Eihwohnaentwicklung
WerkelnAufm Gebiet vo da Gmoa san foignde Eihwohnazoin festgstejt worn:
- 1961: 3289 Eihwohna[3]
- 1970: 3631 Eihwohna[3]
- 1987: 4021 Eihwohna
- 2000: 4709 Eihwohna
- 2003: 4808 Eihwohna
- 2004: 4802 Eihwohna
- 2005: 4803 Eihwohna
- 2006: 4725 Eihwohna
- 2007: 4717 Eihwohna
- 2008: 4725 Eihwohna
- 2009: 4716 Eihwohna
- 2010: 4710 Eihwohna
- 2011: 4722 Eihwohna (Stond [4] 9. Mai 2011)
- 2012: 4960 Eihwohna (Stond [5] 1. Jenna 2012)
- 2013: 4932 Eihwohna (Stond [5] 1. Jenna 2013)
- 2014: 4906 Eihwohna (Stond [5] 1. Jenna2014)
- 2014: 4983 Eihwohna (Stond 1. Oktoba 2015)
- 2015: 4762 Eihwohna (Stond 31. Dezemba 2015
Beleg
Werkeln- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 476.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 775.
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals [1] vom 5. Juni 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Zensus 2011 Zensusdatenbank
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [2] am 2. Feba 2014; abgerufen am 31. Juli 2016. Rathaus Bibertal, Erläuterungen zum Haushaltsjahr 2013
Im Netz
Werkeln- Gemeinde Bibertal
- Bibertal: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Bibertal: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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