Birkenfels
Birkenfels (umgongssprochli: Birgəfels[1]) is a Ortstei vom Moakt Flachslanden im Landkroas Ansbach in Middlfrankn (Bayern).
Birkenfels Birgəfels Moakt Flachslanden Koordinaten: 49° 22′ 15″ N, 10° 31′ 47″ O
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| Höhe: | 471 m ü. NN |
| Einwohner: | 25 (2. Jen. 2012) |
| Postleitzahl: | 91604 |
| Vorwahl: | 09829 |
Geografie
WerkelnDa Ort liegt am Seeboch, oam linkn Zuafluss vo da Fränkischn Rezat.
Midm Gmoaedikt vo Bayern hod Birkenfels znächst zua politischn Gmoa Flachslanden gheat. Am 24. August 1830 hod se Kettenhöfstetten obglest und is zua eignständign politischn Gmoa worn, zu der aa Birkenfels zäjt hod. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is de Gmoa Kettenhöfstetten (mid Birkenfels) am 1. Jenna 1972 noch Flachslanden eihgmoant worn.[2]
Eihwohnaentwicklung
WerkelnVakeah
WerkelnDa Ort liegt an da Kreisstroß AN 21, de noch Borsbach bzw. noch Brünst fiaht.
Literatua
Werkeln- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 1. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1799, Sp. 393, DNB 790364298.
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 50f., DNB 480570132.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach. In: Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 2. Deutscher Kunstverlag, München 1958, S. 83, DNB 451224701.
Im Netz
Werkeln |
Boarischa Text: Birkenfels, in: Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn, Band 2 – gmoafreie Originaltext |
Beleg
Werkeln- ↑ E. Fechter, S. 50.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 420.
- ↑ http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=BIRELSJN59GI (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 18. Mai 2016; abgerufen am 3. Juli 2016.