Chlodulf, aa Flodulf, Glodulf, Childulf († 8. Juni 696 oda 697 in Metz) woar vom 19. Mai 656 bis zu seim Tod Bischof vo Metz. Des Fest vom Heilign werd am 8. Juni begonga.

Chlodulf woar a Sohn vo Arnulf und voa seina Priestaweihe mid oana unbekonntn Frau vaheirat. Er hod oan Sohn nomans Aunulf ghod. Er is in enga Vabindung zu seina Schwägarin Gertrud von Nivelles gstondn. Er is in da Kathedrale in St. Arnulf vor Metz begrom.

Literatua

Werkeln
  • Heinrich Hahn: Chlodulf. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 4, Duncker & Humblot, Leipzig 1876, S. 127 f.
  • Vorlog:LexMA
  • Ekkart Sauser: Chlodulf. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 22, Nordhausen 2003, ISBN 3-88309-133-2, Sp. 193–194.
  • Rudolf Schieffer: Die Karolinger. Kohlhammer, Stuttgart 2000, S. 16, 19, 22
  • Max Wilberg: Regententabellen - Eine Zusammenstellung der Herrscher von Ländern aller Erdteile bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Frankfurt/Oder 1906 (Nachdruck: Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1987, ISBN 3-344-00094-2)

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