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Crécy-la-Chapelle
Wappen von Crécy-la-Chapelle
Crécy-la-Chapelle (Frankreich)
Crécy-la-Chapelle (Frankreich)
Crécy-la-Chapelle
Stoot Fraungreich
Región Île-de-France
Département (Nr.) Seine-et-Marne (77)
Arrondissement Meaux
Kantón Serris
Gmoandvabaund Pays Créçois
Kóoerdinaten 48° 52′ N, 2° 54′ OKoordinaten: 48° 52′ N, 2° 54′ O
Heechen 45–157 m
Flächen 15,43 km²
Eihwóner 4.669 (1. Jénner 2018)
Bevëkarungsdichten 303 Eihw./km²
Póstloatzoi 77580
INSEE-Code
Website http://www.crecylachapelle.eu/

Kiach Notre-Dame in Crécy-la-Chapelle

Crécy-la-Chapelle is a franzesische Gmoa mid 4669 Eihwohna (Stond: 1. Jenna 2018) im Département Seine-et-Marne in da Region Île-de-France. Se ghead zan Arrondissement Meaux und zan Kanton Serris.

Geografie

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De Stod liegd om Ufa van Fluss Grand Morin.

Ortstei: Crécy Bourg, Montbarbin, Serbonne, La Chapelle, Libernon, Mongrolle, Ferolles, Montaudier
Nochboagmoana: Bouleurs, Villiers-sur-Morin, Couilly-Pont-aux-Dames, Voulangis, Guérard, Maisoncelles-en-Brie

Gschicht

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De Gmoa Crécy-la-Chapelle is om 1. Oktoba 1972 aus de Gmoan: Crécy-en-Brie und La-Chapelle-sur-Crécy buidd worn. Da Nam Crécy tritt easchtmos im 7. Joarhundad ois Criscecus, Crideciacavico oda Creciacum af. Im 9. Joarhundad is de easchte Festung baud worn (schau: Grofschoft Crécy).

Bevejkarungsentwicklung

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Joar 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2017
Einwohna 1849 1928 2193 2413 3222 3851 4056 4531
Quejn: Cassini und INSEE

Sengswiadigkeitn

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Städtpartnaschoftn

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Literatua

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  • Le Patrimoine des Communes de la Seine-et-Marne. Flohic Editions, Band 1, Paris 2001, ISBN 2-84234-100-7, S. 360–365.

Im Netz

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  Commons: Crécy-la-Chapelle – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien