Creedence Clearwater Revival

Creedence Clearwater Revival (aa CCR) isa US-amerikanische Rockband da schbadn 60a und frian 1970a Joa vo Berkeley, Kalifornien.

Creedence Clearwater Revival
Oigmoans
Richtung Rock, Southern Rock
Grindung 24. Dezember 1967
Auflesung 16. Oktober 1972
Grindungsmitglieda
Gsang, Leadgitarrist
John Fogerty
Rhythmusgitarrist
Tom Fogerty (bis 1971; † 1990)
Schlogzeig
Doug Clifford
E-Bass, Keyboard
Stu Cook

Gschicht

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Ois The Blue Velvets homs 1959 ogfangt, da John Fogerty, sei Bruada Tom und sei Schuifreind Doug Clifford, z El Cerrito, z Kalifoanien. No finf Monad is no da Stu Cook dazua gschdessn. Se hom no af Schuivoanstoidunga und Festln gschbuid und vo 1964 bis 1967 a oi Schoiblattn afgnumma.

Im Dezemba 1967 homsase Creedence Clearwater Revival gnennd.

Susie Q is s easchde Liadl gwen, wos untam neia Bandnam afgnumma hom. S easchde Oibum Creedence Clearwater Revival, is 1968 afn Moakt kumma. De Scheim isa voia Eafoig gwen, se is reglmasse in de Radiosendunga gloffa und es hod a reglrechde CCR-Manie gem.

1969, mim Oibum Bayou Country homs eran Stil gfundn, dens aa in de nexdn Joa beibhoitn hom. Era Musi hod ma no ois Bayou Rock oda Swamp Rock bzeichnat, weis in de Texte um lendliche Thema ganga is. Dano is s Oibum Green River mim gleinamadn Tidlsong und weidare Hits, wia Lodi und Bad Moon Rising kumma.

Im sejm Joa sans ois oane da Headliner - Bands am Woodstock-Fesdiwej afdren, owa da Afdrid is weda im Woodstock-Fuim no afn Woodstock-Oibum draaf, wei se da John Foggerty gweigad hod de Rechte dafia freizgem. Weis easchd umara 3 Ua in da fria, no an langa Afdrid vo Grateful Dead afschbuin hom deafa und de moastn Bsuacha scho gschlofa hom, san de Afnama z schlächd um vaeffadlichd z wean, sogda. Und ogeble hods a technische Brobläm gem.

1970 san CCR af eran Hähpunkt gwen, se hom grouße Konzeathoina gfuid, jede Single und Oim san millionafach vokaffd woan. Oi Liadl aus dera Zeid san Lookin’ Out My Back Door, Up Around the Bend und Who’ll Stop the Rain gwen.

Oi via Musika homse fiad Biagarechde eigsezt und Benefizkonzeate gem. Se hom aa de Indianer, de ab 1969 de Alcatraz-Insl blaagad hom, mid Essn und Ausrisdung vasoagt, one das des an de grouße Glockn kängt hom.

Dezemba 1970 ois de LP Pendulum no nedamoi drausst gwen is, woas scho iwara Million moi bschdejd. Mim Liadl Hey Tonight homs eran oanzign Numma 1 Hit z Deitschland kobt. Owa da John Fogerty hod do scho seine Bandkollegn in Hintagrund nei gschbuid und im Febra 1971 is sei Bruada Tom Fogerty aus da Band ausgschding.

1972, im Juli hod se Creedence Clearwater Revival ganz afglest. Da Stu Cook und da Doug Clifford hom mid no andare Musika Creedence Clearwater Revisited grind, da John Fogerty hod sei ned so eafoigreiche Solokariea ogfangt.1975 hoda sei zwoats Solooibum mim Liadl Rockin' All Over the World vaeffadlichd, mid dem zwoa Joa dano Status Quo an Wejdeafoig gfeiad hod. Easchd 1985 hoda mim Oibum Centerfield aa wida an kommaziejn Eafoig kobt. Da Tom Fogerty is am 6. Septemba 1990 mid 48 Joa gschdoam.

1993 is CCR in d Rock and Roll Hall of Fame afgnumma woan.[1]

Diskografia

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Studiooim

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  • Creedence Clearwater Revival (Juni 1968)
  • Bayou Country (Januar 1969)
  • Green River (August 1969)
  • Willy and the Poor Boys (November 1969)
  • Cosmo's Factory (Juli 1970)
  • Pendulum (Dezember 1970)
  • Mardi Gras (April 1972)

Live-Oim

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  • Live in Europe (1973)
  • The Royal Albert Hall Concert (Aufnahme 1970, Veröffentlichung 1980)
  • The Concert (Recorded at the Oakland Coliseum January 31, 1970. Veröffentlichung 1980)

Kompilationen (Auswoi)

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Creedence Clearwater Revival

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  • Spirit Orgaszmus of Jeronimo and Creedence Clearwater Revival (Split-LP auf rosa Vinyl, 1970)
  • Creedence Gold (1972)
  • More Creedence Gold (1973)
  • Chronicle – The 20 Greatest Hits (1976)
  • Chronicle Volume Two – Twenty Great CCR Classics (1986)

The Golliwogs

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  • The Golliwogs (1975)

Singles

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Tommy Fogerty & the Blue Velvets

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  • Come On Baby / Oh My Love (Oktober 1961)
  • Have You Ever Been Lonely / Bonita (November 1961)
  • Now You're Not Mine / Yes You Did (Juni 1962)

The Golliwogs

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  • Don't Tell Me No Lies / Little Girl (Does Your Mama Know) (November 1964)
  • You Came Walking / Where You Been (April 1965)
  • You Can't Be True / You Got Nothin' on Me (Juli 1965)
  • Brown Eyed Girl / You Better Be Careful (November 1965)
  • Fight Fire / Fragile Child (Mai 1966)
  • Walking on the Water / You Better Get It Before It Gets You (September 1966)
  • Porterville / Call It Pretending (November 1967)

Creedence Clearwater Revival

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  • Porterville / Call It Pretending (1968)
  • Suzie Q, Part I & II (Juni 1968)
  • I Put a Spell on You / Walk on the Water (Oktober 1968)
  • Proud Mary / Born on the Bayou (Januar 1969)
  • Bad Moon Rising / Lodi (April 1969)
  • Green River / Commotion (Juli 1969)
  • Down on the Corner / Fortunate Son (Oktober 1969)
  • Travelin' Band / Who'll Stop the Rain (Januar 1970)
  • Up Around the Bend / Run Through the Jungle (April 1970)
  • Lookin' out My Back Door / Long as I Can See the Light (Juli 1970)
  • Hey, Tonight / Have You Ever Seen the Rain (Januar 1971)
  • Sweet Hitch-Hiker / Door to Door (Juli 1971)
  • Someday Never Comes / Tearin' up the Country (März 1972)
  • Molina / Sailor's Lament (1972)
  • I Heard It Through the Grapevine / Porterville (1970)

Litaradua

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  •  Peter Koers: Creedence-Clearwater-Revival: Rocking All Over The World. Sonnentanz-Verlag, Augsburg 1994, ISBN 3-926794-17-8.
  •  Peter Koers: Green River: Die Diskographie zu Creedence Clearwater Revival. Balve/Star Cluster Verlag, 1999, ISBN 3-925005-51-X.
  •  Mark Bloemeke, Rüdiger Bloemeke: John Fogerty und das Drama Creedence Clearwater Revival. Voodoo Verlag, Hamburg 1999, ISBN 3-00-003885-X.
  1. Rock and Roll Hall of Fame Creedence Clearwater Revival in der Rock and Roll Hall of Fame

Im Netz

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→ Dea Artikl basiad auf ara frein Ibasetzung vom säim Artike in da Wikipedia af deitsch in da Version vom 8.Februar 2014.