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Bschreiwung

Wappen
InfoField
English: the German district of Freising
Blasonierung
InfoField
Deutsch: „Unter schräg gerautetetem (-gewecktem) silbernen (weißen) und blauen Schildhaupt, gespalten von Gold (Gelb) und Rot; vorne ein links gewendeter, rot gekrönter Mohrenkopf mit rotem Ohrring, hinten eine heraldische silberne (weiße) Rose.“
English: “A chief bendy lozengy Argent and azure; per pale Or and gules; ahead a crowned gules moor head sinister sable with earring gules and rear a rose Argent.”
Referenzen
InfoField
Tingierung (BY)
InfoField
argentorazurecélestegulessable
Daatum
Deutsch: verliehen am 21. August 1954
Deutsch: bestätigt am 15. Juli 1976
English: granted on 21. August 1954
English: confirmed on 15. Juli 1976
Provenienz
Deutsch: Das Wappen des Landkreises Freising wurde am 21. August 1954 vom Staatsministerium des Innern genehmigt und am 15. Juli 1976 von der Regierung Oberbayern bestätigt. Die bayerischen Rauten stehen für die frühere Landeshoheit der Wittelsbacher. Der Freisinger Mohrenkopf versinnbildlicht die vom 13. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts andauernde Zugehörigkeit zum Hochstift Freising. Die Rose entstammt dem Wappen der Grafen von Moosburg, das drei Rosen zeigte. Auf der Website des Landkreises ist die Rose entgegen der Formulierung in der Blasonierung mit goldenen Butzen und Kelchblättern dargestellt.
English: The arms were granted on August 21, 1954 and confirmed on July 15, 1976. The chief shows the arms of Bavaria. The moor head is taken from the arms of the Prince-Bishopric of Freising. The bishops ruled the area from the 13th century until 1803. The rose is taken from the arms of the Counts of Moosburg, who used three roses in their arms.
Künstler
InfoField
Vektorisierung: Jürgen Krause
Quejn Wappengeschichte
Gnémigung
(Weidernutzung voh derer Daatei)
Public domain
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands
Insignia Dés Werk stöd a Floggen, a Woppm, a Siage óder a ånders óffiziös Insigne dor. D' Vawendung voh sóicherne Symbóie is in månke Länder eihgschränkd. Dé Bschränkungen san unobhängig voh dém do bschriewernen Urhéwerrechtsstaatus.
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