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Bschreiwung

Wappen
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Deutsch: Wappen von Saaldorf-Surheim
English: Coat of Arms of Saaldorf-Surheim
Blasonierung
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Deutsch: Im Wellenschnitt geteilt von Silber und Rot, oben ein blaues Rad, das rechts und links mit einer wachsenden blauen heraldischen Lilie besteckt ist, unten ein waagrechtes silbernes Türband, überdeckt von einer goldenen Ähre.
Referenzen
InfoField
[1]
Tingierung
InfoField
argentazuregulesor
Daatum
Deutsch: seit 13. August 1981
Provenienz
Deutsch: Die Schildteilung erinnert daran, dass sich die Gemeinde aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Saaldorf und Surheim zusammensetzt. Der Wellenschnitt steht für die Sur, die das Gemeindegebiet durchfließt und früher die Gemeindegrenze bildete. Das Wagenrad im oberen Feld verweist auf die Lage an der wichtigen Salzhandelsstraße. Die zwei dem Rad angefügten heraldischen Lilien stammen aus dem apokryphen Wappen des heiligen Rupert, der mit der Frühgeschichte der Salzburger Kirche eng verbunden war. Die Gemeinde liegt im Rupertiwinkel, über den die Erzbischöfe von Salzburg bis Anfang des 19. Jahrhunderts die Landesherrschaft ausübten. Darauf weisen auch die Feldfarben Silber und Rot hin. Die Kombination mit der Farbe Blau (auch in der Gemeindefahne) unterstreicht die Zugehörigkeit zu Bayern seit Anfang des 19. Jahrhunderts. Das Türband im unteren Feld stammt aus dem Wappen der Grafen von Kuenburg (Kunberg), die im nördlichen Gemeindegebiet begütert waren. Die goldene Ähre verweist auf die große Bedeutung der Landwirtschaft in der Gegend, die als Kornkammer des Erzstifts Salzburg galt. Ein Gemeindeteil trägt den Namen Haberland; danach war auch ein Teil des Pfleggerichts Staufeneck benannt (8. Viertl Haberland), zu dem ein Großteil der Gemeinde Surheim gehörte. Seit 1. Mai 1994 führt die Gemeinde den Doppelnamen Saaldorf-Surheim.
Künstler
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  • Ned bekanntUnknown
  • vectorized by Gliwi
Quejn [2]
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SVG‑Erstellung
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Des Woppm is vo Gliwi mit Inkscape erstoid worn.
 
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Wappen Deutschlands
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