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Bschreiwung

Wappen
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Deutsch: von Triefenstein
English: of the municipality of Triefenstein
Blasonierung
InfoField
Deutsch: Durch einen silbernen Wellenbalken geteilt von Blau und Rot; oben eine goldene Otterngabel, beseitet von je einer silbernen heraldischen Rose mit goldenen Butzen und Kelchblättern, unten schräg gekreuzt ein goldener und ein silberner Schlüssel.
Referenzen
InfoField
Haus der Bayerischen Geschichte
Tingierung
InfoField
argent
Daatum Seit 8. Juli 1981
date QS:P571,+1981-07-08T00:00:00Z/7,P580,+1981-07-08T00:00:00Z/11
; SVG 25. Óktówer 2019
Provenienz
Deutsch: Die Gemeinde Triefenstein besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Homburg, Lengfurt, Rettersheim und Trennfeld und führt seitdem den Namen Triefenstein. Der Ortsname leitet sich von dem gleichnamigen 1102 gegründeten Augustiner-Chorherrenstift ab, das für das Gemeindegebiet von großer Bedeutung war und 1803 aufgehoben wurde. Das Kloster war lange Zeit vogtfrei und unterstand direkt dem Hochstift Würzburg. Nach einem Erlass von Papst Johannes XXII. (1316 bis 1334) war oberster Vogt und Schirmherr der Papst. Die beiden gekreuzten Schlüssel sind dem Klosterwappen entnommen und weisen darauf hin, dass die Klosterkirche dem heiligen Petrus geweiht war. Sie standen auch im untergegangenen Wappen von Trennfeld, ebenso die Otterngabel, die in einem Dorfsiegel von 1777 belegt ist. Als Zunftzeichen weist sie auf die bedeutende Mainfischerei hin. Die zwei silbernen Rosen sind dem untergegangenen Wappen von Lengfurt entnommen. Als Wappenfiguren der Grafen von Wertheim erinnern sie an die gräfliche Dorfherrschaft bis zu deren Aussterben 1556. Für Lengfurt ist bereits im 16. und 17. Jahrhundert eine Wappenführung belegt. Wappen und Siegel gerieten nach dem Übergang an das Hochstift Würzburg und später an Bayern allerdings in Vergessenheit. Der Wellenbalken stellt die geografische Lage der Gemeinde am Main dar. Die Farben Silber und Rot sind die Farben des Hochstifts Würzburg, das in Homburg ein Amt unterhielt. Hier soll auch der erste Bischof von Würzburg, Burghard (gestorben um 753) in einer der bekannten Tropfsteinhöhlen unter der Burg gestorben sein.
Künstler
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Quejn Eigenes Werk, basierend auf: [1]
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Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Wappen Deutschlands
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