Dischkrian:Geamaring
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Bua in Abschnitt Dischkuas
... a mutige phonetische Schraibwais warad: Geamaring. Sunst mõanan de Braissn, dé wås dés lésn, das mia Gärrmärring sågn. --El bes 22:37, 18. Mai 2011 (CEST)
Dischkuas
Werkeln- Fir d "Preuße" brucht s des nit, die läse au "Germering" as /geɐmeriŋ/ (au in dr hitige offizielle Uussproch-Norm vu dr Standardsproch), ass e <r> in eme sonige Fall au as /r/ uusgsproche wird un nit vokalisiert wird, des mache im dytschsprochige Ruum nume d Alemannischsprächer! --Holder 04:45, 19. Mai 2011 (CEST)
- Es geht aber nicht nur um die Rrr-s, sondern auch um das Verwechseln von dunklem-offenen ä, mit dem hellen-geschlossenen eeee. Die zwei e-Laute sind nämlich im Bairischen ganz oft genau umgekehrt wie im Standarddeutsch. Dort wo das Standarddeutsch eee-s hat, wie bei See, Schnee, gehen, etc. sind im Bairischen äää-s, und dort wo im Standarddeutsch das e als ä ausgesprochen wird, ist in den bairischen Dialekten ganz oft das helle eee zu hören, wie etwa bei Wetter/Wéda, später/schbéda, Bett/Bétt, etc. --El bes 10:52, 19. Mai 2011 (CEST)
- I hob vom Grundsotz hea a Schei, offizieje Nama vo Ortschoftn z vaendan, wann dees koa nochgwiesane Schreib-Tradition hod. Wei wos soit dees bringa, außa dass dees schlechta gfundn wead. --Bua · faq · 21:03, 19. Mai 2011 (CEST)
- S'Finden is kõa Problem, wai mia oiwai a Waidalaitung fu da hochdaidschn Schraibwais hãm. Und wås soid dés bringa: Laid de nua mehr so an mittlmässigen, halbhochdaidschn Dialekt kinan, seng dãnn glai, wia ma im uarign Bairisch sågt. Und wãnn de Üwaschrift aso is, dãnn meakn si's de a meara, ois wia wãnn's blos in Klammer hintn steht. --El bes 21:27, 19. Mai 2011 (CEST)
- I hob vom Grundsotz hea a Schei, offizieje Nama vo Ortschoftn z vaendan, wann dees koa nochgwiesane Schreib-Tradition hod. Wei wos soit dees bringa, außa dass dees schlechta gfundn wead. --Bua · faq · 21:03, 19. Mai 2011 (CEST)
- Kloar ko mas do herin findn, iwa Google nacha in da Regl owa vui schwaara. Owa solangs do koa kloare Regl iwa de Schreibweis vo Ortsnama gibt, ko i a mit Geamaring lebm. So stehts jo aa im Minga-Artike. --Bua · faq · 21:49, 19. Mai 2011 (CEST)
- I bi gãns iwaråscht, das't di fu de Argument iwazaing håst låssn. Find I guad. Und dés mid Google: wãnn's an hochdaidschn Artikl a gibt, kimmt fu Google e neamtn z'ins. De klickan si hegsdns fu da hochdaidschn Wikipedia då hea, sunst åwa schã a ned. --El bes 05:30, 21. Mai 2011 (CEST)
- Kloar ko mas do herin findn, iwa Google nacha in da Regl owa vui schwaara. Owa solangs do koa kloare Regl iwa de Schreibweis vo Ortsnama gibt, ko i a mit Geamaring lebm. So stehts jo aa im Minga-Artike. --Bua · faq · 21:49, 19. Mai 2011 (CEST)
- Dees siag i differenziat. Duach "Gschick" kenna ma Google beeiflussn. Dees muass ma owa ba jedn Artike obwegn, wos do sinnvoi is. Ba Geamaring mochts koan grossn Untaschied, deng I. --Bua · faq · 22:08, 21. Mai 2011 (CEST)