Dischkrian:Ged

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Reimmichl-212 in Abschnitt WL von Dodl?

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Godn is de waibliche Foam. Da Géd und dé Godn. --El bes (dischkrian) 00:46, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Steht doch schon da "fem." oder ist das später dazugeschrieben worden? Kennst du auch ostösterreichisch: feminin "Godl"? --Prjaeger (dischkrian) 16:25, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

WL von Dodl?

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Oiso, ned bees sei, owa a Dodl is a Depp und ka Göd! De WL g'herat g'lescht, se'as, --Michl aus Wean (dischkrian) 16:48, 24. Jul. 2015 (CEST) ...wos ned haaßt, dass a Göd aa amoi da Dodl sei kaunn...Beantworten

Is scho g'lescht, daunkscheen --Michl aus Wean (dischkrian) 08:32, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Oba imma:-) Lt. Sprochatlas gibts scho im Westn a boa oide Nauman fia Taufpatn, de wos a weitleifige Ähnlichkeit haum, wia z.B. "Doodle", des huacht si oba aa gaunz aundas au.
Haueva, wiaklich vabreit is eindeitig Dodl = Trottl.
Waunn aana unbedingt wüü. kaunna jo a BKL mochn. --RobTorgel (dischkrian) 09:01, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Parallel zu God und Göd gibt es auch die Formen mit "D" also Dod, Dodl z.B. "Bairisches Deutsch" von Ludwig Zehetner unter dem Stichwort Tod² oder auf http://sprachatlas.bayerische-landesbibliothek-online.de/ und dort unter "Mensch und Gesellschaft" und da unter Taufpatin schauen. Ich weiß schon was Du meinst Robert. Du meinst Dödel https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%B6del , gell? Dodl oder ähnliche Formen existieren aber echt. --Buachamer (dischkrian) 14:31, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Oiso, in Wean kenna ma echt nua Godl & Göd (Taufpatin, -pate), und de vom Rob ob'n au'gebane Iwasetzung (z.B.: Peter Wehle: Sprechen sie Wienerisch? Von Adaxl bis Zwutschkerl. Verlag Carl Ueberreuther, Wien/Heidelberg 1980, ISBN 3-8000-3165-5). Se'as, --Michl aus Wean (dischkrian) 15:38, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
In dem Sprochatlas gibz an Haufn Bezeichnungan für Tauf/Firmpatn, wos nua irgandwia Dodl-oatig woa, hob i ma aughuacht, des is gaunz aundas. I mechat ned durch Bayern spazierngeh und de Leit frogn, obs vielleicht a Dodl san, i glaub, do schauat i liab aus --RobTorgel (dischkrian) 15:52, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
I vasprich' da, bei uns dahaam schaugast aus ois wia a g'schwollene Zwetschk'n untan Watschnbaam! Oida, dees warat a G'sturi! --Michl aus Wean (dischkrian) 16:01, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Glaabts ma's s gibt Dodl fian "Daafbon". Es ko freil scho sei, dass se dees a wengal andascht oheart wia bei enk da Dodl (Dödl). Bei de Hearbeispui san ned olle Variantn dabei (de schwäbischen und fränkische Gebiete miaßts eh weglossn und nur im "oidboairschn" Raum schaung). Beim groaßn Gebiet Gotel (Godl/Gool) find ma grod amoi oa Hearbeispui fia "Gool" in Beuerberg. Bei Bergkichen ko ma "Dool" hearn. Des is as soibe wia bei Madl und Maal wobei se's "d" vaschliffn hot ... s Problem is hoit aa dees, dass de oidn Begriff bei de mehran Leit heit scho ausgstarm san. z'Minga wearn de heit fast olle Leit bled oschaung wennst se frogst wos a God, Dod, Dool ... is. Wos dea ma ietz? 's gibt Dodl/Dool; Godl/Gool owa z'Wean is da Dodl da Depp. Ma kann a Begriffaklärung macha? Wos moants? --Buachamer (dischkrian) 19:12, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

A g'scheide, meglichst guad ausbaude BK warat sicha wos fein's. Moch zua, Bruada. Owa da Dodl is ned nua in z'Weandurf da Depp, sundan iwahaupts bei de mehran (Ost-)Estarreicha, se'as, --Michl aus Wean (dischkrian) 23:09, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

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