Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschriem worn.

Eisenbahnheirathen oder Wien, Neustadt, Brünn is a Poss'n mit G'saung in Drey Acten vom Johann Nestroy. Des Stückl is 1843 vafåsst und aum 3. Jänna 1844 zum eascht'n Moi ois „Benefiz-Vuastöllung“ füa'n Dichta söwa aufg'füaht wua'n.

Daten
Titl: Eisenbahnheirathen oder Wien, Neustadt, Brünn
Originaltitl: Die Ehestandscandidaten auf der Eisenbahn oder Wien, Neustadt, Brünn
Goddung: Posse mit Gesang in Drey Acten
Originalsproch: Deutsch
Autor: Johann Nestroy
Literarische Voarlog: Paris, Orléans et Rouen von Jean-François Bayard und Charles Varin
Musi: Andreas Scutta
Eascheinungsjoar: 1843
Uaauffiahrung: 17. November 1843
Oat vo da Uaauffiahrung: Theater an der Wien in Wean
Oat und Zeid vo da Handlung: Der erste Act spielt in Wien, der zweyte in Neustadt,[1] der dritte in Brünn[2]
Personen
  • Ignaz Stimmstock,[3] Guitarre- und Geigenmacher in Wien
  • Peter Stimmstock, Blasinstrumentenmacher in Krems
  • Edmund, erster Arbeiter bei Ignaz Stimmstock
  • Patzmann,[4] Portrait- und Zimmermaler
  • Zopak,[5] Bäckenmeister in Brünn
  • Babett, seine Tochter
  • Nanny, sein Mündel
  • Kipfl,[6] Bäckenmeister in Neustadt
  • Theres, seine Tochter
  • Brandenburger, erster Gesell bey Kipfl
  • Frau Zaschelhuberinn, Tandlerin[7] in Neustadt
  • Jacob, Packträger auf dem Neustädter Bahnhof
  • ein Packträger auf dem Brünner Bahnhof
  • ein Bäckergeselle bey Zopak

Inhoit Werkeln

De Vettan Peter und Ignaz woi'n zwaa Madln heirat'n, de wo's no goa net kennan: da Peter de Babett Zopak in Brünn, da Ignaz mit da Hüif' von da Heiratsvamittlarin Frau Zaschelhuberin de Theres Kipfl in (Weana) Neistod. Da Måla Patzmann is in Zopak sei Münd'l Nanny valiabt, de wo'r a nåch Wean entfüaht, in Ignaz sei Vuaroaweita Edmund is in de Babett vaschoss'n. Da Patzmann nutzt in Peter sei Auhnungslosichkeit beim Eis'nbauhnfoah'n aus und bringt eahm nåch Neistod stått nåch Brünn. Aa da Zopak, dea wo de Spur von da Nanny vafoigt, måcht se auf'n Weg nach Neistod, eb'nso ois wia da Ignaz und de Zaschelhuberin, de wo eahm's Eis'nbauhnfoah'n aupreist:

„Die Sechzehn Stationen bis Neustadt fahrt man in drey Viertelstund; 's Anhalten dauert in allem zusamm höchstens anderthalb Stund – ah so eine Reis' ist wirklich ein Genuß.“ (I. Act, 2. Scene)[8]

Duach'n auhnungslos'n Bäckamasta Kipfl kummt's zwisch'n olle Beteulicht'n zu no greßane Missvaständniss'. De Theres und da G'söi Brandenburger san inanaunda valiabt, owa då drüwa is da Kipfl so zuanich, dass a de Theres vastoß'n mecht. Wia da Ignaz von da Theres’ iahra Liabschåft höat, reist a glei wieda beleichigt oh und aa de aunda'n foah'n auf'n Patzmann sein Råt nach Brünn:

„Irren ist menschlich, der Fehler ist mit der Eisenbahn schnell repariert; kommen S', ich führ Ihnen –“ (II. Act, 15. Scene)[9]

Da Patzmann wiad in Brünn von olle Beteulicht'n um Hüif' und Råt bitt'. Schließli treff'n olle aum Brünna Bauhnhof aufanaunda und da Patzmann bemüht se, vua da Åbfoaht vom Zug nåch Wean ois Ehestifta zum wiak'n. So füaht a de Babett und in Edmund, de Theres und in Brandenburger z'saumm – da Ignaz und de Zaschelhuberin woi'n no bis zua Stateaun Lundenburg[10] drüwa nåchdenk'n. Da Patzmann söwa kriagt de Nanny ois Frau, nua da Peter bleibt allani z'ruck:

„In Wien und in Neustadt haben s’ mich für einen Narren g’halten und mir scheint in Brünn auch – […] Der Teufel soll die Eisenbahn hohl'n.“ (III. Act, 16. Scene)[11]

Hintagrund: De Eis'nbauhn Werkeln

Zu dem Kapit'l schaug aa beim Artik'l: Eisnbauhnstreckn vo de östareichischn Bundesbauhna

In Nestroy seine Zeitgenoss'n hau'm de Eis'nbauhn ois neuch's Vakeahsmitt'l g'sehg'n, des wo imstaund woa'r, a völlich aunda's Reise-G'füih zum schåff'n. De Möglichkeit, Distanz'n in ana bishea unmeglich glaubt'n Zeit zum üwawind'n, håt in Reiz von dera Eafindung ausg'måcht. Sogoa'r an künstlarisch'n Niedaschlåg håt's in vaschiedane Weak geb'n, wia zum Beispüi im Dampfwalzer vom Joseph Lanner, im Eisenbahn-Lustwalzer vom Johann Strauß (Sohn) oda'r im Gedicht Poesie des Dampfes vom Anastasius Grün. Vom Nestroy staummt aa no's Quodlibet[12] Die Fahrt mit dem Dampfwagen (1834). Vom Alois Grois, dea wo in de Eisenbahnheirathen den Zopak g'spüit håt, schtaummt des Stückl Die Fahrt auf der Eisenbahn nach Wagram, oder: Der Bräutigam von Oedenburg, des wås aum 2. März 1838 im Theater an der Wien easchtmois aufg'füaht wua'n is und in dem da Nestroy an Friseua geb'n håt. Des Eis'nbauhnfoah'n is b'sundas in de Summamaunat' zu an so an beliabt'n Vagnüg'n wua'n, dass sogoa da Theatab'suach daduach z'ruckgaungan is, „das Eisenbahn-Billett konkurrierte mit dem Theater-Billett“.[13]

Füa des Stückl doda is' wichtich, dass de eawähnte Kaisa-Feadinand-Noadbauhn und de Gloggnitza Bauhn daumois systematisch ausbaut wua'n san. Von 1837 bis 1841 woa'n scho rund 350 km featich zum befoah'n. 1838 woa da Bruck'nschlåg üwa de Donau und mit dera Bruck'n is de Luck'n auf da Noadstreck'n zwisch'n Fluridsduaf und Wagram g'schloss'n g'wes'n. De Foahzeit von Wean nåch Brünn håt damit nua meah via Stund'n ausg'måcht, de Foahzeit von Wean nåch Weana Neistod zwaa Stund'n. An eigentlich unnetich's Bauweak aun da Südbauhn is da im Text eawähnte so g'naunnte „Busserltunnel“[14], dea wo mit seina recht geringan Läng' (156 m) nua'r an klaan' Ausläufa von de Weinbeag bei Gumpoldskirchen duachstesst.

Zaschelhuberinn (zu Peter): „Wenn Sie einmahl den schauerlichen Tunnel bey Gumpoldskirchen werden passiert haben.“ (I. Act, 3. Scene)[15]

De Begeistarung und z'gleich des Unwiss'n üwa de neuche Reisemöglichkeit låsst da Nestroy den Bäckamasta Kipfl aussprech'n:

„Ich lass' einmahl keinen Train aus, mich interessiert's weil ich's versteh, ich kenn einen Maschinisten, der hat mir alles erklärt, ich weiß was der Dampf is, ich weiß was die Kohlen is, ich weiß jedes Bestandtheil, nur das einzige, wie die Maschine gerad die Pferdekräfte bekommt, das versteh' ich noch nicht, darüber muss ich mit einem Roßhandler reden.“ (II. Act, 2. Scene)[16]

Weaksg'schicht' Werkeln

Nåch'n Misseafoig von Nur Ruhe! woittat da Johann Nestroy dem Publekum a gefälliche Poss'n liefan. Des Vuabüid woa'r a Vaudeville[17], nämli Paris, Orléans et Rouen. Comédie Vaudeville en trois actes[18] von Jean-François Bayard (1796–1853) und vom Charles Varin (1798–1869). Sowoi bei da Easchtauffüahrung vom Origenäu im Parisa Théâtre du Palais-Royal[19] aum 1. Septemba 1843 ois aa beim Nestroy seina Veaseaun in Wean håt des G'spüi um de neuche Eis'nbauhn und Daumpflokomotiv neigiarich g'måcht und groß'n Eafoig g'håbt. In Frankreich woa's de Bauhnstreck'n Paris, Orléans, Rouen, in Wean de neuche Noad- und Südbauhn, auf denan de Liab'spaarln, de Schwiegavodan, de Untastütza und de Stöara z'saummkumma san. Des håt da Nestroy aa in dera Ändarung vom uasprünglich'n Tit'l Die Ehestandscandidaten auf der Eisenbahn auf des griffigare Eisenbahnheirathen doag'stöit.

Vom Origenäu håt da Nestroy net nua de Haundlung fåst unvaändat üwanumma, sundan gaunze Dialog', de wo nua duach östarreichische Zuasätz', wia behmaklarische[20] und weanarische Språch' lokäu aupasst wua'n san. Sei Zuaneigung zu Brünn, de wo im Summa oft sei Gåstg'spüi-Stådt woa, håt a duach de Nennung im Tit'l und duach'n dritt'n Akt zagt, dea im „Passagierzimmer im Brünner Bahnhof“ und aun andare Lokaletät'n duat'n g'spüit håt.[21]

Von ana deitsch'n Veaseaun unta'n Tit'l Dresden, Leipzig und Magdeburg, aufg'fühat in Leipzig ohne b'sundan Eafoig, düaftat da Nestroy nix g'wusst hau'm, sei Untalåg woa de von eahm in Auftråg gebane Üwasetzung von de eascht'n zwaa Akt' duach'n Gustav Zerffi. In 3. Akt håt a vamutli söwa üwasetzt und stoak vaändat, weu in dem Akt de greßt'n Untaschied zum Origenäu drin san. De Peasonanzoi håt a vadopp'lt, indem a zwaa Vodan aus dem Konditorgewerbe, zwei Freier aus dem Musikgewerbe, die gleichzeitig zwei Vettern sind, zwei Töchter und aa zwaa Liabhåwa g'schaff'n håt. Den Töchtern zur Seite stellte er einmal eine Kusine, auf der anderen Seite eine Heiratsvermittlerin. Eine einzige Person (Patzmann) ist Herr der Situation und schiebt alle Figuren auf dem Gleis der Handlung dorthin, wo sie sein sollen. Die Eisenbahnstrecke ist gleichzeitig Handlungsort und -zeit, vorgegeben durch die Fahrpläne. Das Glockensignal der Abfahrt läutet gleichzeitig den Aktschluss ein. Was im Original der verschlafene Postkutschen-Ort Senlis ist, wird bei Nestroy zum damals ebenfalls noch nicht von der Bahn erschlossenen Krems an der Donau.

Da Nestroy håt den Måla Patzmann, da Wenzel Scholz den Peter Stimmstock, da Komponist Andreas Scutta den Ignaz Stimmstock, da Ignaz Stahl den Bäckameista Kipfl, da Alois Grois den Bäckameista Zopak g'spüit.[22]

Bei ana Tournee in Deitschlaund 1851 is füa's Münchna Theater in der Isarvostadt da Tit'l in Die Eisenbahnheirathen durch die Eisenbahn von München, Kaufbeuren und Donauwörth[23] g'ändat wua'n.

Des Origenäumanuskript vom Nestroy tragt no den Tit'l Die Ehestandscandidaten auf der Eisenbahn oder Wien, Neustadt, Brünn und vaweist auf de französesche Vualåg.[24] A Partetuaohschrift[25] und a Roi'nheft Dampffahrt von Wien nach Brünn, für Ignatz,[26] in dem drei Couplets enthoit'n san, de wo net in Eisenbahnheirathen vanwend't wua'n san, gibt's aa no.

Groß'n Beifoi håt de Bühnanmusi vom Andreas Scutta kriagt, dea wo eig'sprunga is, weu in Nestroy sei bishericha Komponist Adolf Müller senior zeitweulich ausg'foi'n woa.

„Die Musik des Herrn Skutta führt diesen Namen verdienter, als so viele And‘re, zu so vielen andern Nestroy’schen Stücken.“ (Sonntagsblätter vom 7. Jänna 1844)

Zeidungskritik Werkeln

Nåchn Duachfoi von sein letzt'n Stückl Nur Ruhe! håt in Nestroy sei neuch's Weak a freindlichare Aufnauhm beim Publekum und bei de Kritika g'fund'n. Im Wanderer vom 5. Jänna 1844 (S. 19 f.) woa zum les'n:

„Nestroy versteht die Kunst, wie kein Anderer vor und neben ihm, Producte fremden Bodens so zu verpflanzen, dass sie einheimische Gewächse zu seyn scheinen.“[27]

Die Wiener Theaterzeitung vom Adolf Bäuerle woa genau ois wia meist'ns volla Lob füa'er eahm (5./6. Jänna, S. 19.):

„Mit großer, inniger Freude könne wir berichten, dass dieses neueste Product des durch eine so lange Reihe von Jahren als höchst begabter Dichter bekannten Verfassers einen überaus vollgiltigen, ja stürmischen Beifall erhalten, ja dass dieser Beifall von Act zu Act, von Scene zu Scene sich steigerte, und ihr Schöpfer, diueser wahrhafte Liebling aller Freunde der heiteren Localmuse, einen vollkommenen Sieg gefeiert hat.“[27]

A bissl kritischa håt's Wiener Morgenblatt aum 5. Jänna (s. 10 f.) g'uateut, in dera des „magere Sujet“ und de „dickleibige Natur“ von dem Weak kritesiat wua'n is (5. Jänna, S. 10 f.), wobei aa's Publekum schlecht wegkumma is. De Kritik und de geg'nsätzliche von da Theaterzeitung san aa duach'n daumålich'n Streit zwisch'n de Vaudevillisten und de Lokalpossen-Liebhabern zum sehg'n.

Da sunst recht Nestroy-kritische Moritz Gottlieb Saphir håt in seina Zeitschrift Der Humorist lobend üwa de Auffüahrung g'schrieb'n, håt in Beifoi vom Publekums duachaus füa richti g'fund'n und aa betont, dass si da Dichta von olle Gemeinheit'n und Zwaadeutichkeit'n feang'hoit'n hättat.

Im Sammler vom 6. Jänna (S. 14 f.) is behauptet wua'n, dass in Nestroy sei wiakliche Steak'n de von „der Nachbildung, Nachformung, der Ausführung eines schon Gegebenen“ warat, woduach de Poss'n in dene Vuastådtbühnan unhamli vabessat wurat'n.[27]

Spätare Fåchkritik Werkeln

Da Otto Rommel reiht des Stückl unta de „echten, durch kein Moralisieren und Dozieren verfälschten Possen“ (Zitat) ei, de wo zwisch'n 1835 und 1845 entstaund'n san, und zwoa Eulenspiegel (1835), Der Affe und der Bräutigam (1836), Das Haus der Temperamente (1837), Einen Jux will er sich machen (1842) und Liebesgeschichten und Heurathssachen (1843). Denan liegat des oide Hauptmotiv von da Harlekinade[28] z'grund, nämli da Voda oda Vuamund, dea wo scho an aundan Bräutegam ausg'suacht håt, de zwaa Valiabt'n und da g'schickte Intregant, dea wo de richtiche Hochzeit daunn do no meglich måcht. In de Eisenbahnheirathen suagt des neuche Transpuatmitt'l dafüa, dass de Intrig'n net von Zimma zu Zimma g'måcht wea'n, sundan von Stådt zu Stådt; zum eascht'n Moi wiad dabei sogoa'r a Bahhnhofswoatesoi auf de Bühne bråcht.[29]

Da Helmut Ahrens stöit fest, „das Spielchen um Technik, sanfte Erotik und Liebelei“ (Zitat) hättat in Publekum Vagnüg'n und Kuazweu bråcht. Bemeak'nsweat warat, dass da Nestroy dera eahm imma freindlich aufnehmat'n Gåstg'spüistådt Brünn duach des Weakl sei Sympathie zeigt hättat, weul a's net nua'r im Tit'l nennt, sundan aa'r in da Gestoitung von ana Szene im 3. Akt, de wo im „Passagierzimmer im Brünner Bahnhof“ – im Woatesoi – spüit. Owa des Stückl woa genau a so ois wia Hinüber – Herüber (1844) bloß a spülarische Pause vua'r „eine[r] Sternstunde des österreichischen Theaters“ (Zitat) g'wes'n: Der Zerrissene (eb'nfois 1844).[30]

Text Werkeln

Literatua Werkeln

  • Helmut Ahrens: Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht. Johann Nestroy, sein Leben. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-7973-0389-0.
  • Fritz Brukner, Otto Rommel: Johann Nestroy, Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe. zwölfter Band, Verlag von Anton Schroll & Co., Wien 1929, S. 109–204, 567–598.
  • Jürgen Hein (Hrsg.): Johann Nestroy; Stücke 32. In: Jürgen Hein, Johann Hüttner/Walter Obermaier/W. Edgar Yates: Johann Nestroy, Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Jugend und Volk, Wien/ München 1993, ISBN 3-224-16909-5, S. 87–160, 243–347.
  • Otto Rommel: Nestroys Werke. (= Goldene Klassiker-Bibliothek). Auswahl in zwei Teilen. Deutsches Verlagshaus Bong & Co., Berlin/ Leipzig/ Wien/ Stuttgart 1908.

im Netz Werkeln

Beleg Werkeln

  1. Neustadt: Weana Neistod aun da Gloggnitza Bauhn
  2. Brünn: aun da Kaisa-Feadinand-Noadbauhn (heutz'tågs Brno/Tschechien)
  3. Stimmstock: in de Streichinstrument'n des Staberl zwisch'n Deck' und Bod'n
  4. patzen: weanarisch füa (mit Foab'n) umadumklecks'n
  5. auf'n Theatazedl Procpak g'schrieb'n; des is a Wuatg'spüi – behmisch ausgesproch'n klingt's ois wia „Brot back'“
  6. Kipfl: weanarisch Kipferl, hoibmondföamich's Båchweak; kaunn aa Dummkopf hass'n
  7. Tandlerin: boarisch-östareichisch: a Klaahändlarin mit oide Såch'n, a Tandlarin
  8. Jürgen Hein: Johann Nestroy; Stücke 32. S. 94–95.
  9. Jürgen Hein: Johann Nestroy; Stücke 32. S. 140.
  10. Lundenburg: aun da Kaisa-Feadinand-Noadbauhn (heutz'tågs Břeclav/Tschechien)
  11. Jürgen Hein: Johann Nestroy; Stücke 32. S. 160.
  12. Quodlibet = Z'saummstöllung vo beliebte Szenan und Roi'n aus bekaunnte Stückln im Oid-Weana Voikstheata
  13. Jürgen Hein: Johann Nestroy; Stücke 32. S. 247–248.
  14. schaug bei Busserltunnel
  15. Jürgen Hein: Johann Nestroy; Stücke 32. S. 96.
  16. Jürgen Hein: Johann Nestroy; Stücke 32. S. 120.
  17. schaug bei Vaudeville
  18. französescha Origenäutext und Üwasetzung in Jürgen Hein: Johann Nestroy; Stücke 32. S. 365–429.
  19. schaug bei Palais Royal
  20. schaug bei Böhmakeln
  21. Helmut Ahrens: Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht. S. 255–256.
  22. Faksimile vom Theatazedl in Jürgen Hein: Johann Nestroy; Stücke 32. S. 361.
  23. Die Volksbötin, 1851, S. 910.
  24. Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus, Signatur I.N. 33.343.
  25. Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, Signatur s.m. 25.320.
  26. Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus, Signatur MH 9059/c.
  27. 27,0 27,1 27,2 Jürgen Hein: Johann Nestroy; Stücke 32. S. 264–274.
  28. schaug bei Harlekin
  29. Otto Rommel: Nestroys Werke. S. XLIX–LI.
  30. Helmut Ahrens: Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht. S. 256.