Erlenmühle (Lichtenau)

Erlenmühle (umgongssprochli: Erlmíl[2]) is a Ortstei vom Moakt Lichtenau im Landkroas Ansbach, Middlfrankn.

Erlenmühle
Moakt Lichtenau
Koordinaten: 49° 15′ 5″ N, 10° 41′ 50″ O
Höhe: 403 m ü. NN
Einwohner: (1987)[1]
Postleitzahl: 91586
Vorwahl: 09827
De Erlenmui
De Erlenmui
De Erlenmui

Geografie

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De Einöde liegt am Zandtbach, oam rechtn Zuafluss vo da Fränkischn Rezat.[3]

Gschicht

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De urspringliche Mui is im 16. Joarhundad eabaut und im Joar 1772 duach a neie easetzt worn, de bis 1954 ois Droadmui in Betrieb woar.

Bis zua Gebietsreform in Bayern woar de Einöde a Ortstei vo da Gmoa Wattenbach. Diese is am 1. Jenna 1972 in an Moakt Lichtenau eihgliedat worn.[4]

Baudenkmoi

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  • Haus Nr. 3 (ehemolige Wassamui): Zwoagschossiga Bau mid zwoagschossigm Giebe und Sottldoch, bezeichnt 1772, zum Tei späta umbaut.[5]

Vakeah

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Dee Erlenmühle liegt an da Kreisstroß AN 14, de zu de benochboatn Orte Gotzendorf und Wattenbach fiaht.

Literatua

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  •  Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 2. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1800, Sp. 63, DNB 790364298.
  •  Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 70, DNB 480570132.
  •  Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach. In: Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 2. Deutscher Kunstverlag, München 1958, S. 92, DNB 451224701.

Im Netz

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  1. Verein für Computergenealogie e. V., Erlenmühle
  2. E. Fechter, S. 70.
  3. Bayern Atlas, Erlenmühle
  4.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
  5. G. P. Fehring, S. 92.

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