Eukaryota
Eukaryota | ||||
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Wissnschoftlicha Nama | ||||
Eukaryota | ||||
Chatton, 1925 |
Eukaryota (vo oidgriachisch εὖ eu ‚guad‘, ‚echt‘ und καρυωτός karyotos ‚wos wia a Nuss ausschaugt‘) san olle Lebewesn (dazua ghean aa olle Viecha und Pflanzna), vo dena de Zejn an Zejkern hom. De Organismen wo koan Zejkern hom, wern Prokaryota (dazua ghean de Bakterien) gnennt.
Nebm de Bakterien und Archaeen san de Eukaryota oane vo drei Domäna in da Systematik vo de Lebewesn.
Systematik
WerkelnDe Eukaryota wern moast in sechs „Supagruppen“ einteit:[1]
- Amoebozoa
- Opisthokonta (do ghean de Viecha und Schwammal dazua)
- Rhizaria
- Archaeplastida (do ghean de Pflanzna dazua)
- Chromalveolata (do ghean de Oign dazua)
- Excavata
Beleg
Werkeln- ↑ Laura Wegener Parfrey, Erika Barbero, Elyse Lasser, Micah Dunthorn, Debashish Bhattacharya, David J. Patterson, Laura A. Katz: Evaluating Support for the Current Classification of Eukaryotic Diversity. In: PLoS Genetics. Bd. 2, Nr. 12, S. e220, doi:10.1371/journal.pgen.0020220.
Literatua
Werkeln- Bruce Alberts: Molekularbiologie der Zelle. 5. Auflage, Wiley-VCH, Weinheim 2011, ISBN 978-3-527-32384-5. Übersetzung ins Deutsche, Originaltitel: Molecular biology of the cell.
- Friedrich Katscher: The history of the terms Prokaryotes and Eukaryotes. In: Protist. Bd. 155, Nr. 2, 2004, S. 257–263. DOI 10.1078/143446104774199637
- Jan Sapp: The prokaryote-eukaryote dichotomy: Meanings and mythology. In: Microbiology and Molecular Biology Reviews. Bd. 69, Nr. 2, 2005, S. 292–305. ISSN 1092-2172. https://web.archive.org/web/20110807193519/http://mmbr.asm.org/cgi/content/full/69/2/292?view=long&pmid=15944457#top
Im Netz
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