Flörsbachtal is a Gmoa im Sidostn vom hessischn Moa-Kinzig-Kroas (Deitschland), de seit 1972 existiat.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Gmoa Flörsbachtal
Flörsbachtal
Deitschlandkoatn, Position vo da Gmoa Flörsbachtal heavoaghobn

Koordinaten: 50° 7′ N, 9° 28′ O

Basisdotn
Bundesland: Hessen
Regiarungsbeziak: Darmstadt
Landkroas: Moa-Kinzig-KroasVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 295 m ü. NHN
Flächn: 52,11 km2
Eihwohna: 2343 (31. Dez. 2015)[1]
Bevökarungsdichtn: 45 Einwohner je km2
Postleitzoi: 63639
Voawoi: 06057
Autokennzeichn: MKK, GN, HU, SLÜ
Gmoaschlissl: 06 4 35 008
Gmoagliedarung: 4 Ortstei
Address vo da
Gmoavawoitung:
Hauptstraße 14
63639 Flörsbachtal
Webseitn: www.floersbachtal.de
Buagamoasta: Frank Soer
Log vo da Gmoa Flörsbachtal im Moa-Kinzig-Kroas
Karte
Karte

De Gmoa liegt im Spessart unmiddlboa an da Londesgrenz zu Bayern.

Geografie

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Aufm Gmoagebiet lieng unta ondam des Wiesbüttmoor, da Wiesbüttsee, de Hermannskoppe, da Wellersberg und des Bergfeld.

De Flörsbacher Höhe befindt se nordöstli vo da Bundesstroß B 276 vo Flörsbachtal Richtung Biebergemünd, se eameglicht oan Ausblick aufn Main-Spessart.

Nochboagmoana

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Flörsbachtal grenzt im Nordn on de Gmoana Biebergemünd und Jossgrund, im Ostn ons gmoafreie Gebiet Forst Aura und de Gmoa Fellen (beide Landkroas Main-Spessart), im Sidn on de gemeindefreien Gebiete Ruppertshüttener Forst und Frammersbacher Forst sowia im Westn ons gemeindefreie Gebiet Schöllkrippener Forst (Landkroas Aschaffenburg).

Ortstei

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Eihgmoanunga

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Am 1. April 1972 is de Gmoa Flörsbachtal duachn Zammschluss vo de bishea sejbstständign Gmoana Flörsbach, Kempfenbrunn und Mosborn nei buidt worn. Am 1. Juli 1974 is Lohrhaupten dazua kumma.[2]

Vakeah

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Duach de Gmoana Flörsbach und Kempfenbrunn valafft in Nord-Sid-Richtung de Bundesstroß 276. Diese fiaht in sidlicha Richtung noch Lohr am Main und in neadlicha duach Biebergemünd hinduach zua A 66.

Im Netz

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  Commons: Flörsbachtal – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Bevölkerung in Hessen nach Gemeinden am 31.12.2015 (XLS-Datei)(Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 362 und 363.