Franz von Stuck

(Weidagloadt vo Franz Stuck)

Franz Stuck, seit 1906 Ritter vo Stuck (* 23. Feba 1863 z Tettenweis, Landkroas Bassa, Niedabayern; † 30. August 1928 z Minga) wor a bayerischa Mola und Buidhaua.

Franz von Stuck: Sejbstbuidnis im Atelier, 1905
Kämpfende Amazone (1897), Bronze
„Die Sünde“, 1893
„Sisyphus“, 1920
Plakat vom Stuck fia de VII. Internationale Kunstausstellung Minga, 189 (Jugendstui)7

Da Stuck hod allegorische, symboihofte Themen ausm Bereich vo da Fabel bevorzugt. tippisch fia eam san aa de erotisch-laszive Doarstejunga.

Fia sei Vorstejung vo am Gsamtkunstweak hod si da Stuck mit da Villa Stuck z Minga, Bognhausn, a Denkmoi gschoffa. Fia de Leistung hod a 1928 an Ehrndoktortitl vo da TU Minga griagt. Heit is de Villa Stuck a Museum. Anno 2005 is se noch 13-joariga Restauriarung wiedaeaeffnet worn.

Weake(Auswoi)

Werkeln
  • Neckerei
  • Der Krieg
  • Die Sphinx
  • Die Sünde
  • Reitende Amazone (Bronzeskulptur)
  • Salome
  • Plakat vo da Internationaln Hygiene-Ausstellung, Dresden 1911
  • Frühling
  • Der Wächter des Paradieses
  • Amor Imperator

Effentliche Sammlunga

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Belgien

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  • Musée d'Ixelles – Museum van Elsene, Brüssel

Deitschland

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  • Hessisches Landesmuseum, Darmstadt
  • Museum Baden, Solingen
  • Museum Georg Schäfer, Schweinfurt
  • Neie Pinakothek, Minga
  • Niedersächsisches Landesmuseum, Hannover
  • Oberhessisches Museum, Gießen
  • Staatliches Museum Schwerin, Schwerin
  • Städel, Frankfurt
  • Städtische Galerie im Lenbachhaus, Minga
  • Villa Stuck, Minga
  • Wallraf Richartz Museum, Köln

Italien

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  • Galleria d’Arte Moderna, Palermo
  • Museum Revoltella, Triest

Holland

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  • Van Gogh Museum, Amsterdam

Russland

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Schweiz

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  • Kunstmuseum St. Gallen, St. Gallen
  • Museum Langmat], Baden Argau

Ungarn

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  • Szépművészeti Múzeum, Budapest
  • Fogg Art Museum, Cambridge, Massachusetts

Literatua

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  • Jo-Anne Birnie Danzker u. a. (Hrsg.): Franz von Stuck und die Photographie. Inszenierung und Dokumentation. Prestel, Minga 1996, ISBN 3-7913-1657-5 (Ausstejungskatalog)
  • Claudia Gross-Roath: Das Frauenbild bei Franz von Stuck. VDG, Weimar 1999, ISBN 3-89739-070-1.
  • Birgit Jooss: Ateliers als Weihestätten der Kunst. Der „Künstleraltar“ um 1900. Verein zur Förderung der Villa Stuck, Minga 2002, ISBN 3-923635-45-1.
  • Eva Mendgen: Franz von Stuck 1863–1928. „Ein Fürst im Reiche der Kunst“. Taschen, Köln 1994, ISBN 3-8228-8953-9.
  • Heinrich Voss: Franz von Stuck (1863–1928). Werkkatalog der Gemälde mit einer Einführung in seinen Symbolismus. Prestel, Minga 1973, ISBN 3-7913-0337-6.
  • Die Villa Stuck, Hrsg. Jo-Anne Birnie Danzker, Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2006, ISBN 978-3-7757-1897-4
  • Franz von Stuck und seine Schüler: Gemälde und Zeichnungen. Stuck-Jugendstil-Verein, Minga 1989, ISBN 3-923244-09-6.
  • Birgit Jooss: ’Bauernsohn, der zum Fürsten der Kunst gedieh’ – Die Inszenierungsstrategien der Künstlerfürsten im Historismus. In: Plurale. Zeitschrift für Denkversionen. Heft 5 – Gewinn. Hrsg. von Mirjam Goller, Guido Heldt, Brigitte Obermayer und Jörg Silbermann. Berlin 2005, S. 196–228
  • Thomas Blisniewski: „Mit glühenden Augen lockt das nackte Weib“ – „Die Sünde“ Franz von Stucks im Wallraf-Richartz-Museum. Fondation Corboud. In: Kölner Museums-Bulletin. Berichte und Forschungen aus den Museen der Stadt Köln (1). 2004, S. 22–33

Im Netz

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