Gailroth
Gailroth is a Ortstei vo da Gma Schnelldorf im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.
Gailroth Gmoa Schnelldorf Koordinaten: 49° 13′ 50″ N, 10° 7′ 45″ O
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Höhe: | 462 (454–462) m |
Einwohner: | 164 (1987) |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91625 |
Vorwahl: | 09869 |
Gschicht
Werkeln1471 is easchtmois eawähnt worn, doss Gailroth zua Pforrei Michelbach gheat hod. 1581 is Gailroth bis auf via hohenlohisch-bartensteinische Untatana in an Bsitz vo Hans Georg vo Berlichingen kemna. 1601 hod diesa sei Güta an Christoph vo Crailsheim zu Walsdorf und dessn Sohn Veit Christoph vo Crailsheim vakafft. 1631 hod Graf Georg vo Schwarzenberg de Güta vom Veit Christoph vo Crailsheim vom Koasa Ferdinand II. valiehn kriagt.
Währnd'm Dreißigjährign Kriag is da Ort bis auf zwa Onwesn vaödt.
Midm Gmoaedikt (1817) is Gailroth a politisch eignständige Gmoa worn, zu der de Orte Leitsweiler, Theuerbronn und da Ebethof gheat hod. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern (1. Juli 1972) is Gailroth noch Schnelldorf eihgmoant worn.
Eihwohnaentwicklung vo da Gmoa Gailroth
WerkelnVakeah
WerkelnDe Stootsstroß 2222 fiaht noch Michelbach a.d.Lücke bzw. zua Onschlussstej vo da A 6 bei Schnelldorf. Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Schönbronn und Theuerbronn.
Literatua
Werkeln- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 2. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1800, Sp. 270, DNB 790364298.
Im Netz
WerkelnBeleg
Werkeln- ↑ http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/rothenburg.htm
- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 28. Mai 2008; abgerufen am 30. Juni 2009.
- ↑ http://wiki-de.genealogy.net/GOV:GAIOTH_W8801 (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) @1] (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) @2] (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) Webarchiven])