Gern is a Ortstei vo da Stod Ornbau im middlfränkischn Landkroas Ansbach (Bayern).

Gern
Stod Ornbau
Koordinaten: 49° 10′ 1″ N, 10° 39′ 42″ O
Höhe: 418 m ü. NN
Einwohner: 163 (1987)
Eingemeindung: 1. Jenna 1972
Postleitzahl: 91737
Vorwahl: 09826
Gern (Bayern)
Gern (Bayern)
Gern

Lage von Gern in Bayern

Des Doaf liegt oan km sidli vo Ornbau im Noadwestn vom Fränkischn Seenlond in unmiddlboara Nech vom Altmühlzuleiter. Uma via Kilometa sidli beginnt da Altmühlsee.

Gschicht

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Des Kloster Heilsbronn hod duat Wiesn und zwoa Onwesn eawoabn.

Im 18./19. Joarhundad hods fian Ortsnoma de Schreibweisn Gehrn bzw. Gehren gem. 1800 hod da Ort 19 Haushoite ghod, davo woarn 15 Eichstättisch, 3 Ansbachisch und 1 Crailsheimisch.

Mitm Gmoaedikt im 19. Joarhundad is Gern a politisch eignständige Gmoa mid de Ortstei Haag, Obermühl, Oberndorf und Taugenroth worn, bis s 1972 im Zug vo da Gebietsreform in Bayern noch Ornbau eihgmoant worn is.

Eihwohnaentwicklung vo da Gmoa Gern

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  • 1910: 331 Eihwohna[1]
  • 1933: 277 Eihwohna
  • 1939: 266 Eihwohna[2]
  • 1987: 163 Eihwohna(nur Gern)[3]

Infrastruktua

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Westli am Altmühlzualeita liegt a Bodestrond mid Strondkiosk, Bootsonlegestej und weitan Freizeiteihrichtunga.

Vakeah

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Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Ornbau und zua Kreisstroß AN 55, de noch Mörsach bzw. zua Stootsstroß 2411 fiaht.

Literatua

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  •  Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 2. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1800, Sp. 286f, DNB 790364298.
  •  Muck, Georg: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. C. H. Beck, Nördlingen 1879, S. 445, DNB 940177943.

Im Netz

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  1. http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/feuchtwangen.htm
  2. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 11. Juni 2011; abgerufen am 5. August 2011.
  3. http://gov.genealogy.net/item/show/GERERNJN59HD