Gotzenmühle (umgongssprochli: Gotsnmil[2]) is a Ortstei vom Moakt Lichtenau im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.

Gotzenmühle
Moakt Lichtenau
Koordinaten: 49° 14′ 59″ N, 10° 41′ 34″ O
Höhe: 418 m ü. NN
Einwohner: (1987)[1]
Postleitzahl: 91586
Vorwahl: 09827
Londgosthof Gotzenmühle im Zandtbachtoi, Aufnohme vom Spätsumma 2010
Londgosthof Gotzenmühle im Zandtbachtoi, Aufnohme vom Spätsumma 2010
Londgosthof Gotzenmühle im Zandtbachtoi, Aufnohme vom Spätsumma 2010

Geografie

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De Einöde liegt am Zandtbach, oam rechtn Zuafluss vo da Fränkischn Rezat.[3]

Gschicht

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De Gschicht vo da Mui reicht uma 500 Joar zruck, 1474 is se ois Gotzmül easchtmois nomantli eawähnt worn. De jetzige Mui is 1746 baut worn. Im Rundbognportoi vo da denkmoigschitztn Mui is a Schlussstoa midm Woppn vom Deutschen Orden eihgsetzt.

Bis zua Gebietsreform in Bayern woar de Gotzenmühle a Ortstei vo da Gmoa Wattenbach. Diese is am 1. Jenna 1972 in an Moakt Lichtenau eihgliedat worn.[4]

Vakeah

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An da Gotzenmui fiaht de Kreisstroß AN 14 voabei, de an Ort mid de benochboatn Orte Unterrottmannsdorf und Wattenbach vabindt.

Literatua

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  •  Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 2. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1800, Sp. 356, DNB 790364298.
  •  Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 87, DNB 480570132.
  •  Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach. In: Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 2. Deutscher Kunstverlag, München 1958, S. 97, DNB 451224701.

Im Netz

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  1. Verein für Computergenealogie e. V. (Memento des Originals [1] vom 4. Mäerz 2016 im Internet Archive)   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gov.genealogy.net, Gotzenmühle
  2. E. Fechter, S. 87.
  3. Bayern Atlas@1@2Vorlage:Toter Link/geoportal.bayern.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven), Gotzenmühle
  4.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.