Großharbach is a Ortstei vo da Gmoa Adelshofen im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.

Großharbach
Koordinaten: 49° 28′ 14″ N, 10° 9′ 14″ O
Höhe: 394 (390–412) m
Einwohner: 215 (1987)
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 91587
Vorwahl: 09865

Geografie

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Des Kiachdoaf liegt in da no recht flochn Toimujdn vom owan Harboch, der iwa de Steinach vo rechts da Tauber zuafliaßt. Duach Großharbach fiaht da 16 Kilometa longe Glaubnsweg, an dem kristliche Symbolstoana aus fränkischm Muschlkoich aufgstejt san.

Gschicht

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1387 is Großharbach teit: Des Gebiet sidli vom Harboch is zu Rothenburg kema, da neadliche Tei hod zu Ansbach gheat. Zu diesa Zeid hods scho oane am Erzengel Michael gweihte Kapej gem. Im Dreißigjährign Kriag is de Kapej vafoin. 1691 is an ihra Stej a Kiach earicht worn. An ihra Stej is wieda 1874 a neie Kiach im neigotischn Stui aus heimischn Muschlkoichstoa eabaut worn.

1800 hods im Ort 26 Haushoite gem, vo dena 21 rothenburgisch woarn.

Midm Gmoaedikt is Großharbach zua politisch sejbstständign Gmoa worn. Im Zug vo da Gebietsreform is se am 1. Juli 1972 noch Adelshofen eihgmoant worn.[1]

Eihwohnaentwicklung

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Gmoa Großharbach:

  • 1910: 396[2]
  • 1933: 418
  • 1939: 377[3]
  • 1961: 224[4]
  • 1970: 240[4]

Ortstei Großharbach:

Baudenkmoi

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Vakeah

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De Kreisstroß AN 31/NEA 51 fiaht noch Langensteinach bzw. noch Neustett. De Kreisstroß AN 32 fiaht noch Gickelhausen. Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Kleinharbach und nch Equarhofen zua NEA 49.

Literatua

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  •  Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 2. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1800, Sp. 497, DNB 790364298.

Im Netz

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  Commons: Großharbach – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.
  2. http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/rothenburg.htm
  3. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 28. Mai 2008; abgerufen am 30. Juni 2009.
  4. 4,0 4,1  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 725.
  5. http://wiki-de.genealogy.net/Gro%C3%9Fharbach
  6. Adelshofen, Ortsteil Großharbach. Gemeinde Adelshofen. Archiviert vom Original [2] am 26. Aprü 2014. Abgerufen am 26. Aprü 2014.