Großwelzheim
Großwelzheim und Dettingen buidn seit 1975 de untafränkische Gmoa Karlstein am Main, Landkroas Aschaffenburg in Bayern.
Großwelzheim Gmoa Karlstein am Main
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Koordinaten: 50° 2′ 59″ N, 9° 0′ 50″ O | |
Höhe: | 111 m ü. NN |
Einwohner: | 4322 (31. Dez. 2010) |
Eingemeindung: | 1. Juli 1975 |
Postleitzahl: | 63791 |
Vorwahl: | 06188 |
Geografie
WerkelnIn da Gemarkung vo Großwelzheim befindt se da westlichste Punkt vom Bundesland Bayern.[1] Großwelzheim hat 4.322 Einwohner.[2][3] Da topografisch hechste Punkt vo da Doafgemarkung befindt se on da Kipp mid 130 m ü. NN, da niedrigste liegt im Main auf 101,7 m ü. NN.[4]
Noma
WerkelnEtymologie
WerkelnDa Ortsnoma hod de fia oan in fränkischa Zeid grindtn Ort typische Endung auf -heim. Da Noma leit se vom Noma vom Maingaugraf Walah ob.[5] Im Voiksmund werd da Ort „Welsem“ gnennt.[6]
Friahare Schreibweisn
WerkelnFriahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:
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Gschicht
WerkelnDe Gmoa Großwelzheim hod zum Bezirksomt Alzenau gheat, des am 1. Juli 1862 buidt worn is. Des is am 1. Jenna 1939 zum Landkroas Alzenau in Unterfranken kumma. Mid dessn Auflesung is Großwelzheim am 1. Juli 1972 in an nei buidtn Landkroas Aschaffenburg kumma.
Am 1. Juli 1975 is Großwelzheim im Zug vo da Gebietsreform in Bayern mid Dettingen am Main zua neien Gmoa Karlstein am Main vaeinigt worn.[7]
Beleg
Werkeln- ↑ Zeitschrift der Bayerischen Vermessungsverwaltung (Memento des Originals [1] vom 4. Mäerz 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 753 kB)
- ↑ [Anfrage Gemeinde Karlstein] (Stand:2010)
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111121/235204&attr=OBJ&val=1531
- ↑ BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
- ↑ Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 1), Urkunde 12, 25. Februar 786 – Reg. 1952. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 67, abgerufen am 3. März 2016.
- ↑ Unser Kahlgrund 1980. Heimatjahrbuch für den Landkreis Alzenau. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft zur Heimatforschung und Heimatpflege des Landkreises Alzenau, Landrat des Kreises. ISSN 0933-1328.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 736.