Gschlechtsvakea (Koitus, Kopulation, Beischlaf) hod ma urspringle nur de gmischtgschlechtliche Vaeinigung gnennt, wo da Mo sein steifn Zipfe in de Fud vo da Frau steckt. De biologische Endhandlung, wo beim Menschn oft bewusst untabundn wead, bstähd nacha do drin, dass da Mo af de Weis Spermien an de Frau iwatrogt und so a Befruchtung vo Eizejn eameglicht wead.[1] Heit hoasst ma aa gleichgschlechtliche Sexualkontakte Gschlechtsvakea. Friara hod ma des - aa in da rechtlichn und medizinischn Terminologie - mit Unzucht gnennt.

Gschlechtsvakea in da Missionarstejung
Gschlechtsvakea in Reitstejung
Zeichnung zan Gschlechtsvakea vo Leonardo da Vinci (uma 1492)

Da Gschlechtsvakea is a natialicha Bstandtei vom menschlichn Zammalebm.

Ausgfiaht wead da Gschlechtsvakea mit de Gschlechtsorgane. Beim heterosexuelln Gschlechtsvakea erfoigt de Stimulation duach de Gleitbewegung vom Penis in da Vagina. Duach sukzessive Steigarung vo da Erregung kons zum Orgasmus kemma, wo beim Mo vom Obspritzn vom Samen begleitet wead. Stöhnen und Schrein san beim Gschlechtsvakea ned ungwehnlich.

  1. Sexual intercourse@1@2Vorlage:Toter Link/www.britanniumacom (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) Britannica Eitrog (englisch).

Literatua

Werkeln
  • Andrea Dworkin: Geschlechtsverkehr. Kleinverlag, Hamburg 1993, ISBN 978-3922930105
  • Ernest Borneman: Sexuelle Marktwirtschaft. Vom Waren- und Geschlechtsverkehr in der bürgerlichen Gesellschaft. Verlag Promedia, Wean 1992, ISBN 978-3900478544
  • Desmond Morris: Der nackte Affe. 1968, Kapitel 2
  • Eric Berne: Spielarten und Spielregeln der Liebe. 22. Auflog. Reinbek (Rowohlt), 2005

Im Netz

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  Commons: Gschlechtsvakea – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien