Às “Gsetz vò da Wand” in da Fluidmechanik is 1930 vò Theodore von Kármán ois „Mechanische Ähnlichkeit und Turbulenz“ zerst aufzoăgt wòăn. Es zoăgt dass innahoib vò a turbulentn Grenzschicht d‘Gschwinigkeit vom Wandabstand obhĕngt. Nochad is às vahèjtnis zerst linear und åb am gwissn Punkt logarithmisch. Werte gressa y+ = 200 san ãusshoib vom Gsetz und d'Gsetzmäßigkeit guid nimma.

às vahèjtnis vò y+ und u+


D'mathematische Beschreibung

Werkeln
Fiă   is  


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     ,  


wej

y+ is da dimensionslosa Wandabstand gòòd vò da Wand,
ν is d' kinematische Viskosität,
u+ is a dimensionslose Gschwinigkeit gòòd zouă Wand,
τw is d' Wandschubspannung,
ρ is d' Dichtn,
uτ is d' Schubspannungsgschwindigkeit,
C+ is à Konstantn (≈ 5.0 fiă'd glåtte Wand),
κ is d' Von Kármán Konstantn (≈ 0.41)


Literatur

Werkeln
  •  Prandtl-Führer durch die Strömungslehre. Grundlagen und Phänomene. 13. Auflage. Springer Vieweg, 2012, ISBN 978-3-8348-1918-5.
  •  H. Schlichting, K. Gersten: Grenzschicht-Theorie. 9 Auflage. Springer Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-540-55744-X.