Hósvík
Hósvík [ˈhɔusvʊik] (dänisch: Thorsvig, boarisch weatli: Donarbucht) is a Uatschoft auf d Färöer om Ostgstod fo da Haptinsl Streymoy. Om 1. Jenna 2020 hods bei ana Flech fo 12,97 km2 337 Eiwohna ghob (Dichtn: 25,98 EW/km2). Sei Postleitzoi is FO-420 und es ghead zua Sunda Kommuna. D Kommune Hósvík, de aus dem Duaf alloa bstondn hod, is om 1. Jenna 2003 aufglesd wuan.
S Wuat Hósvík sted im Nominativ, Akkusativ und Dativ gleich, im Genitiv sogg ma (til) Hósvíkar. Leit aus Hósvík nennd ma Hósvíkingar.
Eadkund
WerkelnHósvík ligg on da gleichnomign Bucht im Sundini, da Measeng zwischn Streymoy und Eysturoy. Es is somid Tei fom Sundalag, oiso d Uatschoftn uman Sundini. Dia hand seid longa Zeid eng midnond fabundn und homb in sejm Dialekt. S Duaf grenzt on Kollafjørður und Hvalvík. Hósvík bstehd aus drei Uatstei: Toftir (Grundmauan), Garðsendi (End fom Zau) undn sidlichn Tei fo da oidn Woifongstation Víð Áir (Bei d Wassa). Duach Hósvík ged d Stross 13, de fo Oyrareingir auf Søldarfjørður fiad.
Gwassa
WerkelnDa grejsst Fluss duach Hósvík is d Lagá, in de d wossareichn Bach Toftá (Grundmauanboch) mid Vørlugjógváin (Reibklommboch) und Áin Svarta (Schwoaza Boch), Bullá (Blatschlboch), Vørdáin (Stoahaufnboch) mid Rangagil (Hintana Grom), Smørdalsá (Budandoiboch) mid Áin í Áarstíg (Wossastiangboch), Tungubrekkuáin (Zungaleitnboch), Torvtunguá (Torfzungaboch) mid Títnabrekkuá und Torvadalsá (Torfdoiboch) mid Fylsgil (Filleigrom) rinand. Onane Bach hand d Breiðá (Broada Boch), d Fornáin (Gstettnboch), d Urðaráirnar (Schodafejdbach), d Barmsá (Measbusnboch), d Garðsá (Zauboch) und d Deildará (Teiboch, Grenzboch z Kollafjørður) im Sidn und d Hamrá (Schrofnboch, Grenzboch z Hvalvík) mid iane Nembach im Nuan z Víð Áir.
D zwoa Seein Stóratjørn (Groussa Weiha) und Lómstjørn (Steantauchagrom) leng nuadwestli fo Garðsendi.
Beag
WerkelnHejchsta Beag z Hósvík is da Árnadalstindur (Logafeiadoispitz) mid 713 m. Es foing da Gívrufjall (Hexnbeag) mid 649 m, da Vørlufjall (Reibbeag) mid 633 m, a nomlousa Beag on da Grenz z Kollafjørður und Hvalvík mid 622 m und da Bøllufjall (Klumpnbeag) mid 584 m.
Gschicht
WerkelnHósvík is 1584 im Jarðarbókin s eascht moi gnennd wuan, und zwoa ois mittldänisch Thorsuig. D Uatstei homb Garss Ennde und Tofftum ghoassn.[1]
1905 is Við Áir im Nuan fo Hósvík fo da nuawegischn Firma Chr. Salvesen & Co baud.
D Betonkiachn is im Joa 1929 baud wuan.
Befua 1973 Streymoy und Eysturoy mid ana Bruckn fabundn wuan hand, is fo Hósvík a Feahn auf Selatrað ummigonga. Seitdem ligg des Duaf recht ogschidn und faliad jeds Joa Eiwohna.
1986 is z Við Áir da letzt Woi gschossn wuan, a Finnwoi. Zwischn 1906 und 1984 hand insgesomt 4454 Wole gfonga wuan.[2]
Om 1. Jenna 2003 is Hósvík in d Sunda Kommuna eigmeind wuan.
Om 26. Novemba 2013 is a Eaeignis z Við Áir zum Youtube-Hit wuan: A Pottwoi, dea si im Sundini faschwumma hod und scho zwoa Dog doud on Lond gleng is explodiad, wiasn aufgschnin homb. S Video hod bis heid zwoanzg Milliona Aufrufe kriagg.[3]
Infrastruktur und Kuitua
WerkelnA groussa Oawatgewa is d Reedarei Thor. De is bekonnt wuan, wia Oktowa 2010 ea Fabrikschiffi Athena in da Irischn See noch am Brond on Boad ewakuiad wuan is.[4]
Hósvík is a Nýggjársbygd, a Neijoahsduaf. Z Silwesta kemand Leit aus d Nochbadeaffa zomm und donznd midaranond.
Da Uat hod an einga Ruadafarei, in Hósvíkar Róðrarfelag, dea insgesomt fia Bout bsitzt. A Seksmannafar, oiso a Sex-Leit-Boud, zwoa Fimmmannafar fia fimf und oa Fýramannafar fia fia, des woss ois a Seglboud heanemmand. 1985, 1986 und 1987 homs dreimoi nocharanond d Färöer-Moastaschoft fo d Mana im Seksmannafar gwunga.[5]
Im Netz
Werkeln- faroeislands.dk Buidln und Infos iwa Hósvík (englisch).
Beleg
Werkeln- ↑ Jarðarbókin, Seitn 44 und 45.
- ↑ Woifongstation Við Áir (englisch).
- ↑ youtube.com Kuaza Bericht iwa d Woi-Explosion (englisch).
- ↑ n24.de Artiki iwan Brond, iwa d Wayback Machine (deitsch).
- ↑ hosvik.net Hoamseitn fom Ruadafarei, iwa d Wayback Machine (färöisch).
- ↑ hagstova.fo Hagstova Forøya: Bfejkarungszoina 1985 - 2020 (färöisch).