Högling (Fensterbach)

Högling is a Ortstei vo Fensterbach im obapfäjza Landkroas Schwandorf.

Högling
Gemeinde Fensterbach
Koordinaten: 49° 25′ 16″ N, 12° 0′ 54″ O
Eingemeindung: 1. Jenna 1972
Postleitzahl: 92269
Vorwahl: 09438

Högling im Fensterbachtoi werd im Nord-Ostn vo oana kloanan Beggkettn und da BAB 6 umgem; noch Sidwestn hi eastreckn se de ebanen Flurn entlong vom Fensterboch. Duachn Fensterboch, der mid seim ruhign und grodn Lauf de Londschoft vo Nordn noch Sidn duachziagt, werd de se long hiziagnde Ortschoft in zwoa Tei teit: an oidn Ortskern im Ostn und oane in de 1970er Joar entstondane Siedlung im Westn.

Gschicht und Entwicklung

Werkeln

Högling is es easchte Moi im Joar 1133 urkundli eawähnt worn, und scho im Middloita is duach Högling de Fernstroß vo Amberg noch Behmen valaffa. Aa da 1615 eihgrichte Postvakeah vo Köln noch Prag hod üba Högling-Jeding gfiaht.

De easchte Kirch z Högling, de z Ehrn vo da Hl. Margareta eabaut worn is, is im Joar 1136 vom Bischof Otto vo Bamberg eihgweiht und 1714 vooständig eaneiat und 1927 valängat worn. Fimf Joar zvoa, im Joar 1922 is Högling zua Expositur eahom worn. Am 19. und 20. Juli 1936 hod ma des 800-jährige Jubiläum und am 20. Juli 1986 des 850-jährige Jubiläum vo da Kirch gfeiat.

De Ortschoft Jeding vafügt aa üba a Kapej, de da Hl. Gottesmuada Maria gweiht is.

Voam Zammschluss mid da Gmoa Fensterbach am 1. Jenna 1972 woar Högling a eignständige Gmoa, der de Ortschoft Jeding und fimf Weiler (Baumerhof, Hüttenhof, Ödfriedlhof, Weiherhaus am Fensterboch und Ziegelhütte) ogheat hom.

Des 1967 eabaute Gmoa- und Feiawehrhaus is noch da Auflesung vo da Gmoa Högling da Freiwillign Feiawehr Högling zua Vafügung gstejt worn.

1973 is de Höglinger Schui aufgrund vom Beitritt zum Schuivabond Dürnsricht-Schmidgaden aufglest und zum Kindagoatn vo da Gmod Fensterbach umbaut worn.

Des Pforrhaus mid Pforrsoi is duach de katholische Kirchnstiftung 1989 eabaut worn.