Heilbronn (Feuchtwangen)
Heilbronn is a Ortstei vo da Stod Feuchtwangen im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.
Heilbronn Stod Feuchtwangen Koordinaten: 49° 10′ 3″ N, 10° 21′ 46″ O
| |
---|---|
Höhe: | 456 (452–475) m |
Einwohner: | 142 (1987) |
Eingemeindung: | 1. Jenna 1972 |
Postleitzahl: | 91555 |
Vorwahl: | 09852 |
Geografie
WerkelnIm Doaf fliaßt da Wüstenboch midm Aichaboch zum Schönboch zamm, oam linkn Zuafluss vo da Sulzach.
Gschicht
WerkelnDa Ort is im 14. Joarhundad ois Heyligbronn bzw. Heiligenbronn bezeichnt.
1800 hods in Heilbronn 18 Haushoite gem, de olle am Ansbachischn Kameralamt Feuchtwangen untatan woarn. 1805 san im Ort 23 Gebaide obbrennt. 1923 is in Heilbronn a Schui grindt worn, de owa middlaweij aufglest worn is.
Midm Gmoaedikt is Heilbronn zua politisch sejbstständign Gmoa worn, zu der de Orte Herbstmühle, Lichtenau, Metzlesberg, Rißmannschallbach, Wüstenweiler und Zumberg gheat hom. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is diese am 1. Jenna 1972 noch Feuchtwangen eihgmoant worn.
Eihwohnaentwicklung
WerkelnVakeah
WerkelnDe Stootsstroß 2222 fiaht noch Thürnhofen bzw. noch Feuchtwangen. Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Zumberg und on da Herbstmühle voabei noch Rißmannschallbach.
Literatua
Werkeln- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 2. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1800, Sp. 471, DNB 790364298.
Im Netz
WerkelnBeleg
Werkeln- ↑ http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/feuchtwangen.htm
- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 11. Juni 2011; abgerufen am 5. August 2011.
- ↑ http://wiki-de.genealogy.net/GOV:HEIONN_W8805 (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) @1] (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) @2] (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) Webarchiven])