Hue
Hue, amtle Huế isa Stod z Vietnam, diaggad am Huong Giang (Parfümfluss) gleng und hod umara 300.000 Eiwona. Vo 1802 bis 1945 is Hue d Haptstod vo Vietnam gwen, heid ises no vo da Browinz Thua Thien-Hue. Aa da Siez voum Erzbistum Hue ligt in da Stod säim.
Hue | ||
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Basisdatn | ||
Stoot: | Vietnam, Viêt Nam | |
Stootshaptstod seit: | 1802 bis 1945 | |
Landestei: | Mittl-Vietnam (Trung Bộ) | |
Region: | Bac Trung Bo (Neadliche Kistnregion) | |
Browinz: | Thua Thien-Hue | |
ISO 3166-2:VN: | VN-26 | |
Koordinaten: | 16° 28′ N, 107° 35′ O | |
Gwässa: | Parfüm-Fluss | |
Bevölkerung | ||
Eiwona da Stod: | 297.707 (Berechnung 2007) | |
Weidare Informationa | ||
Bedeidung voum Nam: | Harmonie | |
Voawoi: | +84(0)54 | |
Zeidzona: | UTC+7:00 | |
Verwaltung | ||
Webseitn: | www.huecity.gov.vn |
Denkmoi-Anlog z Huế* | |
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UNESCO Wödeabe | |
Mausoläum voum Kaisa Minh Mạng | |
Stootsgebiet: | Vietnam |
Typ: | Kultur |
Kriterien: | iii, iv |
Referenz-Nr.: | 678 |
Region: ª | Asien und Ozeanien |
Gschicht vo da Eischreiwung | |
Eischreiwung: | 1993 (Sitzung 17) |
* Da Nam is af da Wödeabe-Listn afgefiad. |
D Zitadejn mid da vabona Stod, nom Voabuid vo Peking dabaud, is 1993 UNESCO-Wäidkuituaeabe woan. 1968 ba da Tet-Offansif homses baina hie gmochd kod.
Gschicht
WerkelnUnta da Nguyễn-Dünastie vo 1802 bis 1945 is Huế d Haptstod vo Vietnam gwen. Dano is neadle vo da Stod da Grenzvolaaf zwischa Noad und Siidvietnam gwen. Duad in da entmilidarisiadn Zona (EMZ) is im Vietnamgriag hefde kämbfd woan.Huế isa Zändrum voum Buddismus gwen und Siez voum katolischn Erzbistum. Wia da domoiige sidvietnamäsische katolische Diktator Ngo Dinh Diem s afziang vo de buntn buddistischn Fahna ba de Umzig zan Gebuadsdog voum Budda am 8. Mai 1963 vahindan woit, is za Ausschreitunga kumma gwen, wous aa Doude gem hod. Am 10. Juni 1963 hod se da buddistische Mönch Thích Quảng Đức im Zändrum vo Saigon säim dabrennd kod und innahoi a Woch no drei weidare, aa z Hue.
Wearand da Tet-Offansif hods voum 3.Jenna bis zan 3.Meaz 1968, zwischa de Noadvietnamäsn und Sidvietnamäsn narrisch gschewad, in da Schlacht um Hue isa Groußtei vo da Stod hie gwen und zeadausande Ziwilistn hom dano koa Hoamstod mea gfundn kod. 5.000 Vietcong, 452 sidvietnamäsische Soidatn und 216 US-Marines san gfoin gwen.
Sengswiade
Werkeln- Zitadäin und vabone Stod (19.Joahundat)
- Thien Mu-Pagod- oda Linh Mụ-Pagod (17. Joahundat)
- Grobmoi voum Nguyễn-Kine Minh Mang
- Grobmoi voum Tự Đức
- Grobmoi voum Khải Định
- Katedroi Notre Dame
- Huế-Musäum, Browinzmusäum, Hồ-Chí-Minh-Musäum
- Quốc Học-Schui
- Nazionoipark Bach-Ma
- Entmilidarisiade Zona (DMZ) - 60 km neadle vo Hué
Bedeitande Leid
Werkeln- Bảo Đại, lezda Kaisa vo Vietnam
- Ngô Đình Diệm, easchda Bräsident vo Sidvietnam
- Nguyễn Ngọc Loan, sidvietnamäsischa Genaroi
Litaradua
Werkeln- Ann H. Unger, Walter Unger: Hué - Die Kaiserstadt in Vietnam. 1995, ISBN 3-7774-6630-1.
- Irene und Dr. Gerhard Feldbauer: Sieg in Saigon. Berlin 2005, ISBN 3-89144-366-8.
- Georg W. Alsheimer (Erich Wulff): Vietnamesische Lehrjahre - Sechs Jahre als deutscher Arzt in Vietnam. 1968, ISBN 3-518-06573-4.
Im Netz
Werkeln- Webseite des „Hue College of Medicine and Pharmacy“ (engl.)
- private Seite mit Fotos aus Huế
- Eintrag in da Wejteabelistn vo da UNESCO auf Englisch und auf Franzesisch
- Wie man Huế auf vietnamesisch ausspricht