KHTML
Entwickla: KDE
Betriebssystem: plottfoamunabhängig
Programmiersproch C++
Kategorie: HTML-Rendering
Lizenz LGPL
Netzseitn: www.konqueror.org

KHTML is a freie HTML-Rendering-Engine, de vom KDE-Projekt entwicklt woan is. De Engine wiad vorrangig in Webbrowsern wia Konqueror eigsetzt und hod ois Grundlog fia WebKit deant[1]. KHTML is in C++ geschrimm und om d GNU Lesser General Public License (LGPL) vaöffentlicht woan. Ois eschte Rendering-Engine hod KHTML ab d Vasion 3.5 den Acid2-Test, dea fia a korrekte Darstäiung sowia höchste Standardkonformität ois a korrekten Umgang mid fehlerhaftn HTML- und CSS-Code eafordat[2].

Untastitzte Technologin

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KHTML untastitzt foigende Technologin:

  • HTML 4.01
  • CSS 1 und 2.1 (CSS-3-Selektoren)[3]
  • JavaScript (ECMA 262, siehe KJS)
  • DOM
  • bidirektionale Schriftn (z. B. Hebräisch)
  • ned-standardisierte Eaweidarunga vom Microsoft Internet Explorers

KHTML af andan Plattfoama

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Ois freie Software konn KHTML a vo andan Heastejan fia eigene Browser eigesetzt wean. Apple nutzt im Webbrowser Safari de Layout-Engine WebKit, de aus WebCore, oana Obspaltung vo KHTML (KDE 3.0.2), und JavaScriptCore, oana Obspaltung vo KJS bstäid[4]. Nokia setzt an WebCore-basiadn Browser af dea drittn Generation seina Symbian-Smartphones (Series 60) ei. Mehrare andare Projekte vawenden KHTML oda basian af KHTML.

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  1. The WebKit Open Source Project. 10. April 2012, abgerufen am 23. Dezember 2018.
  2. Surfin' Safari. 14. Mai 2011, abgerufen am 23. Dezember 2018.
  3. Konqueror - CSS 2.1 & 3 Support in KHTML 3.4. Abgerufen am 23. Dezember 2018.
  4. heise online: Browser-Engines: Geht KHTML in WebKit auf? Abgerufen am 23. Dezember 2018.