Kuinstaub (dt.: Kohlenstaub) is staubfeamige Braun- oda Stoakuin. Diesa Staub entstähd ban Obbauvoagong vo da Kuin in da Logastätte oda da Staub wead in Moiholong gezuid heagstejd. Kuinstaub hod an maximoin Partiklduachmessa vo 0,5 mm. Kuinpartikl mid ana greban Keanung wean Kuingrus gnennd.

Silowagen zum Transport von Braunkohlenstaub, Gefahrentafel mit UN-Nummer 1361

Kuinstaub wead fia de Feiarung in Kroftweake sowia fia de Featigung vo Briketts (Hausbrond) vawendd. Glengdli isa bis in de 1970er Joar in Dompflokomotivn vawendd worn. Da ea aus de kloansdn Klassiarunga heagstejd wean ko, isa a rejativ ginstiga Eneagiedrega. Voatei van Staub gengiwa ana Rostfeiarung mid Industriebriketts ist die schnelle Anpassungsfähigkeit an gfoadade Leistungsschwankungen. Kuinkroftweake, de mid Kuinstaub feian, eazeing 'n Staub on Ort und Stej.

Kuinstaub buidd mid Lufd in bstimmdn Konzentrazionsgrenzn a explosionsfehigs Gmisch und ko za Staubexplosiona fiahn. Des eafoadad bsondare Moßnohma ba Transport und Logarung.

Fia niedarheinische Braunkuin wean foingde untare und obare Explosionsgrenzn in Lufd ogem: UEG = 40 g/m3, OEG = 7000 g/m3.[1]

Im Netz

Werkeln
  • Kohlenstaub-Prüfbestimmungen – Bestimmungen für die Prüfung und Beurteilung der Explosionsgefährlichkeit von Kohlenstaub, Landesoberbergamt NW, Dortmund, 27. Mai 1974 (40-Liter-Testkammer, 200-m-Explosionsstrecke).
  1. E. Wolfrum, E. Scherrer: Braunkolenstaub – Eigenschaften und sicherheitstechnische Aspekte bei der Verwendung (Memento des Originals [1] vom 29. Septémber 2016 im Internet Archive)   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zkg.de Zement-Kalk-Gips, Nr. 8, 1981, 134. Jahrgang, S. 417–423.