Lærdal
Lærdal is a norwegische Kommune in da Provinz Sogn og Fjordane. Se befindt se am sidlichn Ufa vom Sognefjord in da Region Indre Sogn und hod uma 2200 Eihwohna. Da Vawoitungssitz vo da Kommune befindt se in Lærdalsøyri.
Woppn | Koartn | |
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Basisdatn | ||
Gmoanummara: | 1422 (auf Statistik Norwegen) | |
Provinz (fylke): | Sogn og Fjordane | |
Vawoitungssiez: | Lærdalsøyri | |
Koordinatn: | 61° 6′ N, 7° 29′ O | |
Fläch: | 1.341 km² | |
Eihwohna: |
2159 (30. Jun. 2017)[1] | |
Dichtn: | 2 Einwohner je km² | |
Sproch: | Nynorsk | |
Hoamseitn: | ||
Politik | ||
Buagamoasta: | Jan Geir Solheim (Sp) (2011) | |
Log in da Provinz Sogn og Fjordane | ||
Gmoa
WerkelnNoma und Woppn
WerkelnDa Noma vo da Gmoa leit se vom oidnordischn Woat Læradalr ob, wejchs se woahscheinli vom Noma vom Fluss Lærr healeit. Des oidnordische Woat dalr bedeit: Toi.[2]
Des Woppn vo da Kommune zoagt zwoa gejbe, stijisiate Drochnkäpf af roudm Grund. Des Motiv is vom Dochschmuck vo da Stobkiach Borgund iwanumma. Seit 1987 is des Woppn zuaglossn.[2]
Tusenårssted
WerkelnTusenårssted vo da Gmoa is Gamleøyri, da ejdaste Tei vom Ort Lærdalsøyri. 161 Hoizgebaide repräsntian typische Baustui vom 18. und 19. Joarhundad. Im Joar 1971 is Gamleøyri unta Denkmoischutz gstejt. Es guit noch Osicht vom Riksantikvaren ois wichtigs städtbaulichs Ensemble, gleichweatig vo dea mid Städt wia Røros, Bergen oda Gamle Stavanger. In da Nocht zum 19. Jenna 2014 is Lærdalsøyri vo ana schwean Brondkatastroph troffn worn, bei dea 40 Haisa[3] niedabrennt san. Im Bereich Gamleøyri is nem zwoa ondan Haisa des Synneva Eris hus zasteat worn.[4]
Nochboagmoana
WerkelnLærdal grenzt im Noadn on de Gmoana Sogndal und Årdal. Im Ostn befindn se de Gmoana Vang in da Provinz Oppland und Hemsedal in da Provinz Buskerud. Im Sidn schliaßn se de Gmoana Ål und Hol o, de emfois zua Provinz Buskerud ghean. Im Sidwestn befindt se Aurland und im Westn Vik.
Grenzvaendarunga
WerkelnIm Joar 1860 is de Kommune Årdal und 1864 Borgund aus Lærdal ausgliedat worn. 100 Joar spada hod ma Borgund sowia an kloan Tei vo da Gmoa Årdal om Årdalsfjord wieda on de Kommune ogschlossn. Seit 1992 gheat's Gebiet um Frønningen zu Lærdal. Es is aus da Gmoa Leikanger ausgliedat worn.[2][5]
Orte
Werkeln- Borgund
- Frønningen
- Ljøsne
- Lærdalsøyri (Verwaltungssitz)
- Maristova
- Steinklepp
- Tønjum
Vakeah
WerkelnDuach Lærdal hod de Bergena Königsstroß (Den Bergenske Kongevei) gfiaht, de im 18. Joarhundad earicht worn is und vo Bergen iwa Oslo, Schwedn und Finnland bis noch St. Petersburg gfiaht hod. Estli vo Lærdalsøyri san on da Lærdalselva Reste vo da Stroß bewoaht.
Lærdal is nomansgemnd fia'n lengstn Stroßntunnel vo da Eadn, an Lærdalstunnel, dea de Orte Lærdalsøyri und Aurlandsvangen midanonda vabindt.
Kuitua und Sengswiadigkeitn
WerkelnIn Lærdal befindt se oane vo de scheenstn Stobkiachn vo Norwegn, de Stobkiach vo Borgund.
In Lærdal befindt se des Wuidlachsmuseum Norsk Villakssenter. Da Fluss Lærdalselva is ois guada Lachsfluss bekonnt.
Im Netz
Werkeln- Norsk villakssenter Wildlachs-Informationszentrum
- Sogn kunstsenter Kunstzentrum
Beleg
Werkeln- ↑ Statistics Norway – Population and quarterly changes, Q2 2017
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Geir Thorsnæs, Svein Askheim: Lærdal. In: store norske leksikon. 23. Januar 2014, archiviert vom Original [1] am 3. Juni 2015; abgerufen am 15. Dezember 2014 (norwegisch).
- ↑ Lærdalsøyri. In: store norske leksikon. Abgerufen am 15. Dezember 2014 (norwegisch).
- ↑ Brannen på Lærdalsøyri. Riksantikvaren, , archiviert vom Original [2] am 24. Septemba 2015; abgerufen am 15. Dezember 2014 (norwegisch).
- ↑ Eirik Helleve: Lærdal kommune, Sogn og Fjordane. In: allkunne.no. 9. Oktober 2014, archiviert vom Original [3] am 16. Dezemba 2014; abgerufen am 15. Dezember 2014 (norwegisch (Nynorsk)).