De Lauer is a kloana Fluss in Untafrankn mid guat 30 km Läng. Se is da Nomansgeba fias Lauertoi und entspringt in Oberlauringen.

Lauer
Lauer Quej Storchenbrünnle
Lauer Quej Storchenbrünnle

Lauer Quej StorchenbrünnleVorlage:Infobox Fluss/KARTE_fehlt

Datn
Gwassakennzoi DE: 2444
Log Untafrankn, Bayern, Deutschland
Flusssystem Rhein
Obfluss iwa Fränkische Saale → Main → Rhein → Nordsee
Quäin in Oberlauringen
50° 13′ 14″ N, 10° 22′ 42″ O
Quäinhächn ca. 330 m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mindung bei Niederlauer in de Fränkische SaaleKoordinaten: 50° 18′ 1″ N, 10° 10′ 58″ O
50° 18′ 1″ N, 10° 10′ 58″ O
Mindungshächn 225 m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Hächnuntaschied ca. 105 m
Läng 30,3 kmVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Eizugsgegnd 295,92 km²[1]

Abfluss am Pegel Münnerstadt
(87,4 % des Einzugsgebiets)[2]
NNQ
MNQ
MQ
MHQ
HHQ (2003)
159 l/s
524 l/s
1,61 m³/s
20,9 m³/s
57,7 m³/s

Da Noma Lauer leit se vom germanischn hlūra ob, des de kloare bedeit.[3] Das Gewässer gab den Orten Oberlauringen, Stadtlauringen, Poppenlauer, Burglauer und Niederlauer ihre Namen.

Geografie

Werkeln

Valauf

Werkeln
 
Lauer im Fruajoar

De Quej nennt ma aa Storchenbrünnle, aufgrund des aufm Steoa an da Quej obbuidtn Storch. Diesa Ort, so sogts de Legende, soi junga Pärchen beim Kindawunsch behuifli sei. Im Flusstoi lieng de Orte Rothhausen, Maßbach, Poppenlauer, Brünn, Althausen und Münnerstadt. De Lauer mindt bei Niederlauer in de Fränkische Saale. Da Obschnitt duachs Lauertoi is a wichtiga, do profiloarma Tei vom Fernrodwondaweg zwischn da Rhön und de Hassberge. Sengsweat san voa oim de vuin Muin, de greßtnteis heit no betriem wern.

Zuafliss

Werkeln

De Zuafliss vo da Lauer san:

  1. Fischereiverband Unterfranken: Lauer@1@2Vorlage:Toter Link/www.fischereiverband-unterfranken.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
  2. Bayerischer Hochwassernachrichtendienst (Stand: 6. September 2011)
  3.  Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 45, 162, 212 (162, 212 Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).