Nei-Hannova

(Weidagloadt vo Lavongai)

Nei-Hannova, amtle: Lavongai (dt.: Neu-Hannover) is a Insl am Bismarck-Archipel und ghead politisch zu Papua-Neuguinea und da Provinz New Ireland. 1616 is de Insl vom Willem Cornelisz Schouten und am Jacques Le Maire entdeckt won[1]. Nei-Hannova wiad vom Tirpitz-Gebirge in ost-westlicha Richtung duachzong. D hächste Erhebung vo da 1.186 km² groussn Insl hod da Mount Deimling mid 957 Meda[2]. 1960 hamd auf dera Insl 5.000 Leid gwohnd, im Joa 2000 hands scha 17,160 gwen.

Lavongai
Nei-Hannova
Satellitnbäidl vo da Insl
Satellitnbäidl vo da Insl
Satellitnbäidl vo da Insl
Gwassa Bismarcksee
Inselgruppm Bismarck-Archipel
Geographische Log 2° 31′ S, 150° 15′ OKoordinaten: 2° 31′ S, 150° 15′ O
Lavongai Nei-Hannova (Papua-Neuguinea)
Lavongai
Nei-Hannova (Papua-Neuguinea)
Leng 60 km
Broadn 30 km
Flechn 1.186 km²
Hechsta Beag Mount Deimling
957 m
Eiwohna 17.160 (2000)
14,5 Einw./km²
Haptort Patiagaga
Koatn vo Nei-Hannova
Koatn vo Nei-Hannova
Koatn vo Nei-Hannova

Nei-Hanova ligt recht isoliad und is gscheid gebiagig, a so dass grod a de Kistn Kokospalmen wochsand. Zum groußteil deand voa oim a da Mitt vo da Insl Urwoid as Bäidl präng.

Auf da Insl hand grod zwoa Seigetieroatn bekannt, d Fledermausoatn Nyctimene albiventer und Rousettus amplexicaudatus. D Mohrennonne, a gloane Prachtfinknoat mid am ibawiegnd schwoazn Gfieda, kimd grod auf dera Insl fia.[3]

  1. Deutsches Kolonial-Lexikon (Memento des Originals [1] vom 17. Nóvémber 2015 im Internet Archive)   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de / hrsg. von Heinrich Schnee. - Leipzig: Quelle & Meyer 1920. - 3 Bde.
  2. islands.unep.ch: Lavongai islands.unep.ch: Lavongai (Memento des Originals [2] vom 13. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/islands.unep.ch
  3. Jürgen Nicolai (Hrsg), Joachim Steinbacher (Hrsg), Renate van den Elzen, Gerhard Hofmann: Prachtfinken - Australien, Ozeanien, Südostasien. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3249-4, S. 273.