Listn vo de Kenig vo Aksum
De Nama vo de Kenig vo Aksum stamma as mearanen Quelln. De wo vo da Zeid vuar en End von drittn Joahundat nougwisn san, stamma am mearan vo Inschriftn af Monument, de wou de Heascha hom afstelln loua. I de betreffadn Toall vo da Liste kinna aa nuh greassane Luckn saa. Miḏ n Endubis setzt dej Minzprägung ei. Ma ko õanemma, dass de Listn vo den Zeitpunkt õa recht vollstende is, u wenn aa duatn mid Aslossunga zen rechna is. Nou an Kinig Armah, da wou ebba um 630 n.Kr. gsturm is, hom de Heascha koane Minzna mea pregt. Dej spaadan Kenig san fast nea i de Heaschalistn as da handschriftlichn Iwalifarung tradiad.
Kinig | Datirung | Kommentoa |
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Zoskales | ca. 50 | dascheint in Periplus Maris Erythraei |
Gadarat | ca. 200 | houd an Krejḡ i Sidarabien gfejat |
Azaba oda Adhebah | ca. 230 | is in ana sidarabischn Inschrift zamma mid san Suhn Girma afgfejat |
Sembrouthes | ca. 250 | blouß vo oana Inschrift as Eritrea kennt, da ejascht Heascha mid den Titl Kinig vo d Kenigg |
Datawna | ca. 260 | is in oana sidarabischn Inschrift zamma mid san Suhn Zaqarnas dawähnt |
De folngadn Heascha kennt ma am mearan iwa d jeweiling Minzprägunga.
Kinig | Datirung | Kommentoa | Minzn |
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Endubis | ca. 270–300 | d ejascht Minzprägunga i Silwa u Guld, de Legendn han af griechisch gschrim | |
Aphilas | ca. 310 | ||
Wazeba | ca. 320 | d ejascht Minzn mid ana Afschrift in altetiopischa Sproch | |
Ousanas | ca. 325 | ||
Ezana | ca. 350 | da ejascht christliche Kinig; u vo dem ma woass, dass ar mearane Feldziḡ gmacht houd | |
Mehadeyis | ca. 360 | ||
Ouazebas | ca. 390 | ||
Eon | ca. 400 | ||
Ebana | ca. 450 | ||
Nezool | ca. 450 | ||
Ousas | ca. 500 | ||
Ella Asbeha (Kaleb) | ca. 520 | houd an Toal vo Sidarabia daobat, vill Inschriftn zrugg gloua u wiad aa ba d antikn Historika gnennt | |
Alla Amidas | ca. 550 | ||
Wazena | ca. 550 | ||
Wa'zeb | ca. 550 | ||
Ioel | ca. 550 | ||
Hataz | ca. 575 | ||
Saifu | ca. 577 | ||
Israel | ca. 590 | ||
Gersem | ca. 600 | ||
Armah | ca. 614 | omed identisch mid Ashama ibn Abjar, da wou fia d islamische Geschicht vo Bedeitung gweng is;[1] ebba um 630 gsturm. |
Spaadane Kenig
WerkelnDatirunga u Reihafolng san usicha; de Minzprägunga hom afghejat.
Kenig | Kommentoa |
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Kwastantinos | oda Constantinus |
Wasan Sagad | Bazagar? |
Fere Shanay | oda Fere Shernay |
'Adre'az | oda 'Adre'azar |
'Akla Wedem | |
Germa Safar | |
Zergaz | oda Gergaz |
Degna Mikael | |
Bahr Ikela | |
Gum | |
'Asgwomgum | |
Letem | |
Talatem | |
'Oda Gosh | oda 'Oda Sasa |
'Ayzur | soll blouss an halm Toḡ regiad hom |
Dedem | |
Wededem | |
Wedem 'Asfare | soll 150 Jouana regiad hom |
'Armah | |
Degna Djan | oda Ged'a Djan |
'Anbasa Wedem | a Suhn von Degna Djan |
Dil Na'od | a Suhn von Degna Djan |
Litratua
Werkeln- Wolfgang Hahn: Die Münzprägung des Axumitischen Reiches (Mit Katalog, metallurgischem und theologischem Anhang). In: Litterae Numismaticae Vindobonenses. Band 2, 1983, S. 113–180.
- Stuart Munro-Hay: Aksum. An African Civilisation of Late Antiquity. Edinburgh University Press, Edinburgh 1991, ISBN 0-7486-0106-6.
Beleg
Werkeln- ↑ Paul B. Henze: Layers of Time. A History of Ethiopia, Palgrave, New York 2000, S. 41.