Liutrit
Liutrit woar vo 795 bis 802 Bischof in Wiazburg.
In da kuazn Omtszeid vom Liutrit[1] und dessn Nochfoiga Egilwart hom de beidn Bischöf an de slawische Missionirungstätigkeit vo Berowelf oknipft. Fia de Main- und Rednitzwenden san Kiachn eabaut worn.
Schenkungstätigkeitn ans Kloster Fulda hom de wiatschoftliche Log vom Wiazburga Bistum strapaziat. De Privilegien, de Karl der Große m Kloster Neustadt am Main zuteiwern lossn hod, hom zu oana greßan Autonomie vom Klosta und oana Herauslesung ausm Diözesanvaband gfiaht.
Literatua
Werkeln- Peter Kolb, Ernst-Günther Krenig (Hrsg.): Unterfränkische Geschichte. Band 1: Von der germanischen Landnahme bis zum hohen Mittelalter. Echter, Würzburg 1989, ISBN 3-429-01263-5.
Beleg
Werkeln- ↑ Nach Kolb/Krenig von 800 bis 803.
Vorgenga Gumbert |
Bischof vo Wiazburg 795–802 |
Nochfoiga Egilwart |