Llullaillaco
Da Llullaillaco (a: Llullayllacu) a da Grenz zwischn Argentinien und Chile is mid 6739 m nochm Ojos del Salado und am erloschna Monte Pissis da dritthächste Vuikan und vor am Guallatiri in Chile da zwoathächste aktive Vuikan auf da Erde. Indianische Bautn auf seinm Gipfe hand de am hächstn glenga archäologische Funde auf da Wejd.
Llullaillaco | ||
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Da Llullaillaco vo Noadwestn her gseng, 2002 | ||
Häh | 6739 m | |
Log | Argentinien/Chile | |
Beag | Andn | |
Dominanz | 264,53 km → Tres Cruces | |
Schoartnheh | 2344 m | |
Geographische Log | 24° 43′ 12″ S, 68° 32′ 13″ W | |
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Typ | Stratovulkan | |
Oita vo de Stoana | Pleistozän | |
Lezde Eruption | 1877 | |
Easchtbesteigung | 1. Dezember 1952 duach de Chilenen Bión González León und Juan Harseim | |
Bsundaheidn | Dritthächsta Vuikan vo da Erde und a glei da zwoathächste aktive Vuikan |
Lidaradua
Werkeln- John Biggar: The Andes: A Guide For Climbers, BigR Publishing (Andes), 2. Aufl., 1999, Seite 144-145, ISBN 0-9536087-0-0
- Michael R. Kelsey: Climber's and Hiker's Guide to the World's Mountains & Volcanoes, Kelsey Publishing, 4. Auf., 2001, Seite 1196-1197
- Reinhold Lazar: Die höchst gelegene Klimastation der Erde am Llullaillaco (6739m), in Robert Kostka: Aconcagua und die Anden bis zum Wendekreis des Steinbocks, Weishaupt Verlag, 1. Aufl., 2006, Seite 53-57, ISBN 3-7059-0229-6
- Eckehard Radehose: Traumberge Amerikas: Alaska bis Feuerland, Bergverlag Rother, 2. Aufl., 2002, Seite 147-151, ISBN 3-7633-3006-2
- Mathias Rebitsch: Sonnenopferstätten der Inka bis in 6700 m, in Rudi Mayr: Stille Abenteuer zwischen Anden und Himalaya, Steiger Verlag, 1. Aufl., 1985, Seite 41-57, ISBN 3-85423-039-7
- Johan Reinhard: Das eisige Grab, National Geographic Magazine Deutschland, November 1999, Seite 78-97
- Johan Reinhard: The Ice Maiden: Inca Mummies, Mountain Gods, and Sacred Sites in the Andes, National Geographic Society, 1. Aufl., 2005, ISBN 0-7922-6838-5
Im Netz
Werkeln Commons: Llullaillaco – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
- [1] im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution (englisch)
- Museum für Hochgebirgsarchäologie in Salta (spanisch)
- Institut für Höhenarchäologie der Katholischen Universität in Salta (spanisch)
- Bericht über die Errichtung der höchstgelegenen Temperaturmessstation der Welt (Llullaillaco, 6739 m) (Memento vom 30. Septémber 2007 im Internet Archive) aus geoWEB Graz - Institut für Geographie und Raumforschung, Graz