Moai
Moai (Oizoi: Moai, rapanui Moai Maea ‚stoanane Figua‘) wean de riesign Stoastatuen auf da Ousdainsl gnennd. De Monolithn hand menschliche Figuana und hand vo de Rapa Nui woascheinle zwischn de Joa 1250 und 1500 heagstäid woan.[1] Fast de Häiftn davo stengand nu bei Rano Raraku, am Hauptbloz, oba mehrane hundat hand späda vo do wegadbrocht woan und auf da ganzn Insl vateild woan.
Lidaradua
Werkeln- Heide-Margaret Esen-Baur: Untersuchungen über den Vogelmann-Kult auf der Osterinsel. Frankfurt am Main 1983, ISBN 3-515-04062-5.
- Thor Heyerdahl: Aku-Aku. Das Geheimnis der Osterinsel. Frankfurt am Main/Berlin/Wien 1974, ISBN 3-550-06863-8.
- Thor Heyerdahl: Die Kunst der Osterinsel. Geheimnisse und Rätsel. München/Gütersloh/Wien 1975, ISBN 3-570-00038-9.
- Alfred Métraux: Die Osterinsel. Stuttgart 1958.
- Katherine Routledge: The Mystery of Easter Island. London 1919, ISBN 0-932813-48-8.
- Thomas Barthel: Das Achte Land. Die Entdeckung und Besiedlung der Osterinsel. München 1974, ISBN 3-87673-035-X.
Im Netz
Werkeln Commons: Moai – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
- Datensammlung aller Moai auf der Osterinsel von Britton L. Shepardson, Ph.D.
- Karin Schlott: Kolosse sollten für kolossale Ernten sorgen, 20. Dezember 2019 auf Spektrum.de
Beleg
Werkeln- ↑ The island at the end of the world. Reaktion Books 2005 Vorlog:ISBN