Nájera
Nájera ['naxeɾa] is a Kloastod om Jakobsweg Camino Francés in da autonomen Region La Rioja. Da Nam kimmd ausm Arabischn und bedeidd Ort zwischn de Fejsn.
| Nájera | |||
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| Woppn | Koartn vo Spanien | ||
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| Basisdaten | |||
| Autonome Gemeinschaft: | La Rioja | ||
| Comarca: | Nájera | ||
| Koordinaten | 42° 25′ N, 2° 44′ W | ||
| Höhe: | 485 msnm | ||
| Fläche: | 37,44 km² | ||
| Eiwohna: | 8.088 (1. Jén. 2017)[1] | ||
| Bevölkerungsdichte: | 216,03 Einw./km² | ||
| Postleitzahl: | 26300 | ||
| Gemeindenummer (INE): | 26102 | ||
| Verwaltung | |||
| Bürgermeister: | Marta Martínez García (2003, PP) | ||
| Website: | www.najera.es | ||
Im 10. und 11. Joarhundad woa Nájera zeidweis Siez vo de Kini vo Navarra. Bekonnd is Nájera heit no duach a ehemoligs Benediktinaklosta, dessn Grindung af a Grottnwunda zruckgehd, noch dem da Kini vo Navarra García el de Nájera oan Jogdfoikn af a Rebhuhn loslossn und beide spada friadli in ana kloana Grotte zu Fiaßn vo ana Marienstatue gfundn hod.
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Ehemoligs Benediktinaklosta in Nájera -
De namansgemdn Fejsn om Fluss Najerilla
Literatua
Werkeln- Cordula Rabe: Spanischer Jakobsweg. Von den Pyrenäen bis Santiago de Compostela. Alle Etappen – mit Varianten und Höhenprofilen. Bergverlag Rother, München 2008, ISBN 978-3-7633-4330-0 (Rother Wanderführer).
- Bert Teklenborg: Radwandern entlang des Jakobswegs. Vom Rhein an das westliche Ende Europas. (Radwanderreiseführer, Routenplaner). 3. überarbeitete Auflage. Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck 2007, ISBN 978-3-7022-2626-8.
Im Netz
Werkeln
Commons: Nájera – Sammlung vo Buidl, Videos und AudiodateienBeleg
Werkeln- ↑ Cifras oficiales de población resultantes de la revisión del Padrón municipal a 1 de enero. Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística (Bevölkerungsfortschreibung).