Neureuth (Schillingsfürst)
Neureuth is a Ortstei vo da Stod Schillingsfürst im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.
Neureuth Stod Schillingsfürst Koordinaten: 49° 17′ 47″ N, 10° 19′ 46″ O
| |
---|---|
Höhe: | 453 m ü. NN |
Einwohner: | 33 (1987)[1] |
Postleitzahl: | 91583 |
Vorwahl: | 09868 |
Geografie
WerkelnDa Weiler liegt am Steinboch, der midm Erlbacha Mühlboch zammfliaßt, der a rechta Zuafluss vo da Altmühl is. Uma oan Kilometa nördli befindt se de Eahebung Langer First (498 m ü. NN).
Gschicht
WerkelnDa Ort hod gemäß oana Auflistung vo 1830 zu oam „die Brünst“ oda „die Brunst“ gnenntn, seitm Middloita stejnweis gerodetn umfongreichn Woidgebiet zwischn Leutershausen und Kloster Sulz midm Haptort Brunst gheat. De Brünst woar fia ihre guate Rindviechazucht bekonnt; ihre 22 Dörfa hom ois reich gejtn.[2]
Bis zua Gebietsreform in Bayern, de am 1. Jenna 1972 in Kroft tretn is, hod da Ort zua ehemois politisch eignständign Gmoa Stilzendorf gheat.[3]
- Middloitalichs Stoakreiz; Uma 800 m westli vom Ort Richtung Altengreuth.
Vakeah
WerkelnDe Stootsstroß 2246 fiaht noch Altengreuth bzw. on Steinbächlein voabei noch Leutershausen. De Kreisstroß AN 34 fiaht noch Schwand.
Literatua
Werkeln- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 3. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1801, Sp. 771, DNB 790364301.
Im Netz
WerkelnBeleg
Werkeln- ↑ http://wiki-de.genealogy.net/GOV:NEUUTHJN59DG (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- ↑ Friedrich Oechsle: Beiträge zur Geschichte des Bauernkrieges in den schwäbisch-fränkischen Grenzlanden, Heilbronn 1830, S. 320, Fußnote, Friedrich Benedict Weber: Bemerkungen und Notizen über verschiedene Gegenstände der Landwirthschaft, Leipzig 1815, S. 194; Heinrich Wilhelm Bensen: Kurze Beschreibung und Geschichte der Stadt Rotenburg ob der Tauber, Erlangen 1856, S. 29
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.
- ↑ Baudenkmäler in Schillingsfürst (PDF; 136 kB)