Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschriem worn.
A idealisiats Büdl vom Manco Capac.

Inka wead Heid iatimli de Bevökarung gnennt de westli da Andn in dem riesign Reich glebt hod, vua da schpanischn Conquista. Owa em Eahntitl hod zeascht nua da Regiarade trogn. Schpoda daun a olle Nochkemadn vom easchtn Inka, em Manco Capac (af Quechua, Manqua Ohapac) und seina Schwesta, da Mama Oclo (af Quechua, Mama Uqllu) und nua vo de Zwoa. Schpoda san a de Kinda und a de Nochkemadn vom Manco Capac mid seine aunda Frauwen, sowia a de vo de aundan Inkaheascha mid eahnane Nebmfrauwen Inkas woan.

Ois se des Reich scho a Wengl vagreßad hod, san a de Nochkemadn vom Inka Manco Capac seine Briada ois Inka augred wuan. Ma hods a de Großoahrn ghoaßn, weu mas an de großn Oahrpfleck kennt hod. Nu schpoda, wia de easchtn Inkaheascha in gaunz Cuzco und s`Reich nu greßa woan is, hod ma a de Schtämm de domois in de aundan Schtodviatln, oda in dera Gegand glebt hom, a za de Inka zöht. In da Weatigkeid hods owa Oschtufungan gem. Heili und godglei woa nua da Heascha, den ma do scho Sapa Inka ghoaßn hod. Je weniga ma vom easchtn Heaschaboa ogschtaummt hod, wichti woa, vo Bade, umso weniga augsehgn woa ma im gsöschoftlign Raung. Ois ma de Nochboareich, noch und noch eaowat hod, san de valesslign Vawoita oda Gouvaneua (de Curaca) zweng woan. Oiso hod ma a de Kinda, de de Inkakeanfamülie mid de fremdn Prinzessinan ghobt hobm, weida untn in de beschtehande Inkafamülie afgnumma woan. Und a de Heaschfamülien vo de eaowatn Fiaschttima und Kenireich.

Bevua de Schpania des Reich eawat, hobm eppa 8 bis 12 Müllionan Leid drin glebt. Und Olle Inka, a mid De, de aa da Inka-Hiararchie weida Untn zuaghead, hobm im gaunzn Reich nua a boa Tausand Leid ausgmocht.

De Wari- (Huari) und de Tiwanako-Kuituan (Tiahuanaco).

De Inka hobm in nua eppa 300 Joah a riesig, laungzognas Reich eaowat. Se hobm af de Eafohrungan und Eafindungan af a eppa fimftausandjahrige Viagengakuituan zruckgreiffa kena. Und Se hobm se, technisch, kinstlarisch und kuiturä a aso bei de Viagengakuituan bedeand wia a de Rema bei de Etruska und de Griechn. De Inka hobm nua mea en Terrassnfödbau in nu weidare Hechn fiatribm. Des wos owa oamolig gmocht hod, woa eahna rigoros Heaschoftsmodö. Ois hod se em Schtoot untaoadnan miaßn. Und so homs a, aus wiatschoftlige Gründ, oda a um bsiegte Vöka zan Befriedn, maßnhoft Voiksgruppn umgsiedlt.

Vuagschicht

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De Nochboakuitun vom nu kloan Inka-Reich.

De Inka san jo ned in a kuitualose Wüstn kema. Des Gbiat links da Andn bis za de Gstod vom Pazifik obi, woa a ods Kuituanlaund. Es hod obm in Ecuador mid da Valdivia-Kuitua vua eppa 5500 Joah augfaungt. Is daun iwa Real Alto, Huaca Prieta za Caral (eppa 5500 Joah oid) im Supetoi (Peru) weidagaunga.

Es is daun mid da Cavin Kuitua ob 1800 v.Kr. mid schtoanane Großtempön, bis ins Gbiag eini weidagaunga.

  • De auschliaßade Moche Kuitua, im Nuadn vo Peru is zweng eahnane Webwoan und fia eahna Goidbeoawadung beriahmt. und im Sidn hods de Paracas und de Palpa und Nazca Kuituan gebm.

Vo umma 600 bis 900 hods de nuadliga Huari Kuitu (Wari) gem mid eahnan Schtroßnbau und sidliga woa de Tiwanacu Kuitua

Und vo 900 n.Kr. san mera Kuituan gwoxn bevua de Inka se eaowad hobm. De Ica im Sidn am Ozean und im Binnenlaund de Chanca. Des woan a de Easchtn, de Bresln mid de Inka ghobd hobm.

  • Im nuadlign Peru, em Pazifik endlaung hod se de Chimu Kuitua ausbroat. De woa fia iahre Kunstoawadn bekaunnt. Se hobm a unta de Inka de gaunzn Inka-Goidschätz heagschtöd.
  • Und daun hods nu im nuadligan Beaglaund de Chachapoya gebm.

Vo wo sans heakema

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Es gibt zwoa Legendn iwa de Platz vo wos heakema san. Owa vamuatli san oi Zwoa rickwiakad vakleat um de Heakunft a Wengl za Glorifizian.

  • De easchtn Inka hom vamuatli koa Quechua-Schproch und a koa Aymara-Schproch gred, wias an de linkn Andnohäng gred wuan san. Den da Naum vom easchtn Inka, em Manco hod koana vo de Zwoa Schprochn aukhead.
  • Do Se em Jaguar recht vaeaht hobm, dea owa nua am rechtn Andohaung und ins Amazonas- Tiaflaund owi glebt hod, kuntns a vo da rechtn Andseitn kema sei, wia a mera so kloane Gruppm und Schtämm, in und um Cuzco, de a vua de Inka zuazogn san.
  • Famuatli woan de Grindalegendn nu nochtregli guad dadocht um an geddlign Herrschoftsauschpruch legitimian zkenna.
 
De Mama Ocllo und da Manco Capac, de Kinda vo da Inti (De Sunn). Aus da Cronica Peru, 1553 vom Cieza de Leon.

Noch de Afzoachnungan vom Sarmiento de Gamboa hobm Eahm de Inka vazöht, das de easchtn ocht Gschwista aum middlan Fensta (Nischn, Höhlnausgäng) vo Tambotoco außakema warn, des liegd eppa 30Km sidli vo Cuzco. Da Manco Capac und de Mama Ocllo mid seine aundan Briada, em Ayar Cache, em Ayar Ucho und em Aymanco und a de drei aundan Schwestan de Mama Huaco, de Mama Ragua und de Mama Cura san aus da middlan Lucka aussakema. Ausm Linkn und ausm Rechtn soin da Maras und da Sutic gschlipft sei. De Schtemm vo de Zwoa haum daun schpoda a in Cuzco glebd und san woahscheinli mid da Inka Sippn vawaundt gwest.

Noch de Afzoachnungan vom Jesuit Bernabeo Cobo soidns vo am Fösn ausm Titicacasee entschprunga sei. Dea Fösn is scho joahundatlaung ois a Sunnaheiligtum aubet wuan sei. Und so hobm Se se a ois de Leid ghoaßn, deran Famülie vo da Sunn oschtauman. Fölschli wead des mid Suhna da Sunn iwaszt. Gmoand is owa, das ma za de Leid ghead de vom Gschwistaboa, em Manco Capacund da Mama Ocllo oschtaumman, de ois Kinda vo da Sunn goitn hobm.

Da Manco Capac soid vom Heascha da Wöd, em Ticciviracocha oda Pachayachachic de kiniglign Insignien und an goidanan Schtob kriagt hom. Und a in Aftrog, weidazwaundan und wo da goidane Schtob leicht in de Eadn se einischteckka lossad, soid a en Nowö vo da Wöd afbaun. Des bedeit da Naum vo da schpodan Haubtschtod Cuzco.

  • Da Virakocha-Kuit a Pachacamac, kennt owa vameat eascht so schtoak außakemma sei, ois midm Reich a des Gbiat um de oide Woihfoahtschschtettn Pachacamac, untam 10 Herrscha, em Tupanc Yupanqui vaeinigt wuan is.

De Inka Herrscha

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De Sinchi, Herrscha vo Hurin Cuzco (Nieda-Cuzco)

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Da Manco Cápac:

Wia a so vü aundare Reich, hod des Imperium vo de Inka gaunz kloa augfaungt. Eascht untam fimftn Inka, em Cápac Yupanqui hobms Eaowarungan gmocht, de bis eppa 20Km um de Schtod Cuzco groacht hobm. Eascht unta Eahm, sans ois kloane regioneue Mocht vo de greßan Nochboan woahgnumma woan. De Kriag und Eaowarungan vuahea, hobm se Olle nua im Gbiat vo da schpodan Haubtschtod Cuzco ogschpüd.

Da Sinchi Roca:

Da Lloque Yupanqui:

Da Mayta Cápac:

Da Cápac Yupanqui:


De Sapa Inka, Herrscha in Hannan Cuzco (Owa-Cuzco)

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Da Inca Roca:

Da Yáhuar Huácac:

Da Huiracocha Inca:


Da Pachacůtec Inca Yupanqui:

Da Túpac Yupanqui:

Da Huayna Cápac:

Da Huáscar:

Da Atahualpa:

Rebeliarade Inkaherrscha

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Da Túpac Huallpa:

Da Manco Cápac II.:

Da Sayri Túpac:

Da Titu Cusi Yupanqui:

Da Túpac Amaru I.:

Da José Gabriel Condorcanqui, Tupaq Amaru II.:

Andrezej Benesz; da lezte Inkaprinz

Eahna Klassneiteulung; De Panaca, Ayllo und Suyo

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Eahna Religion und de Huaca

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Cuzco, oda des Reich im Kloanan

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Kunst und Kuitua

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Conquista

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Literadua

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  • Wilfried Westphal; Unter den Schwingen des Kondors, Das Reich der Inkas. Weltbildverlag, Minga 1985, ISBN: 3-89350-8
  • Wilfried Westphal; Rätselhafte Inkas. Gondrom Verlag, Bindlach, 1998. ISBN: 3-8112-1630-9.
  • Miloslav Stingl; Das Reich der Inka, Ruhm und Untergang der Sonnenkönige. Eccon Verlag, Düssldoaf, Wean, 1990. ISBN: 3-927117-39-0
  • Hans d. Disselhof; Das Imperium der Inka. Safari-Verlag, Berlin. 1974. ISBN:3-453-00887-1
  • Rudolf Pförtner/Nigel Davis; Alte Kulturen der neuen Welt, neue Erkenntnisse der Archäologie. Eccon Verlag Düssldoaf, 1980.
  • Catherine Julien; Die Inka; Geschichte-Kultur-Religion. Verlag C.H.Beckk Minga, 2007. ISBN 978-3-406-41875-4
  • Nigel Davis; Bevor Columbus kam. Rowohlt Taschenbuchverlag, Berlin.1978, ISBN: 3-499-17167-8
  • Frauke Gewecke. Wie die neue Welt in die Alte kam. Klett Verlag, Stuttgard.1986. ISBN: 3-608- 93087- 6
  • Hanns J. Prem. Geschichte Altamerikas. Oldenburg Verlag 2008 Minga. ISBN: 978-3-486-53032-2
  • Michael Zick; Die rätselhaften Vorfahren der Inka. Theiss Verlag Stuttgart, 2011. ISBN: 978-2-534- 28242-0.
  • Dr. Peter Kann, Museum für Völkerkunde; El Dorado, der Mythos vom Gold. Wean Ausschtöllungskatalog.

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Kategorie:Südamerikanische Geschichte Kategorie:Indianische Kultur