Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschriem worn.

Da Marbod, lat Maroboduus woa da Rex (Kini) vo de Markomannen und de eahna augschlossanan Germanen- und Köitnschtämm. Sei Naum soid ausm Köitischn schtaumma und se aus Maro = (Groß) und bodwos = (Robn (Rabe)) zaumsetza. Gebuan is a umma 30.v.Kr. und gschtuam is a in Ravenna 37 n.Kr.


Litaradua Werkeln

  • Hansferdinand Döbler; Die Germanen, Legende und Wirklichkeit von A-Z. Otto Verlag München 2000, ISBN 3-572-01157-4
  • S. Fischer-Fabian; Die ersten Deutschen, Der Bericht über das rätselhafte Volk der Germanen. Drömersche Verlagsanstallt München 1975.
  • Mera Autoan, Außagebm vom Hubert Fehr und Irmtraut Heitmeier; Die Anfänge Bayerns; Von Rätien und Noricum zur frühmittelalterlichen Baiovaria. EOS Verlag, St Ottilien 2014, Zweite Auflage. Außagebm vom Inschtitud fia Bayrische Gschicht-LMU Minga. ISBN 97B 3-8306-7548-8
  • Hans F. Nöhbauer; Die Bajuwaren, Verlags G.m.b.H. Augsburg, 1991. ISBN 3-89550-101-0
  • Josef Dobiáš: King Maroboduus as a Politician. In: Klio, Band 38 (1960), S. 155–166.
  • Peter Kehne, Vladimir Salač: König Marbod. In: 2000 Jahre Varusschlacht. Imperium – Konflikt – Mythos. Herausgegeben vom LWL-Römermuseum / Museum und Park Kalkriese / Landesverband Lippe. Band 3, Theiss, Stuttgart 2009, S. 114ff.

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