Nutza:Luki/Markomannen
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De Markomannen, Markomannii woan a suebischa Schtaumm und hobm za de Elbgermanen ghead. (Markomannen: de Mauna vo da Mark, Grenzmauna) Easchtmois sans im Caesar seim De bello Gallico ois Vabündte vom Ariovist eawehnd. Noch da Nidalog gegn de Rema untam Caesar haums daun im heidign Frankn gsiedlt. Ois 9. v.Kr. da Drusus besiegt hod sans noch Behmen ausgwicha. De Markomannen hobm untam Marbod des easchte germanische Kinireich ghobt, umma 5.n.Kr. Noch de valuana Markomannenkriag sans in de Langobardn und aundare Schtämm afgaunga. A Teu vo eahna soid se donauafweats za de Suebn gwaundt hobm und davo soin Oanige schpoda a bis Nuadwestschpanien gwaundat sei.
Litaradua
Werkeln- Peter Kehne: Markomannis. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 19, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 3-11-017163-5, S. 321–324.
- Ralf G. Jahn: Der Römisch–Germanische Krieg (9–16 n. Chr.). Dissertation, Bonn 2001.
- Herwig Wolfram: Die Germanen. 8. überarbeitete Auflage. Beck, München 2004.
- Hans W. Haussig: Kulturgeschichte von Byzanz. 2. überarbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 1966.