Nutza:MeritedElm63160/Bayern-Strauwing

Der Artiké do is néd in am oahheitlichen Dialekt sóndern in merane vaschiadane Dialektt gschrim worn. Autorn wern désswéeng beten, dé unterschiadlichan Teile åhzbassen. Dångschen!

Der Artiké do werd grod iwerorwat

Vastreite Gbiete vo Bayern-Strauwing, 1353-1432

Woppm da Herzög vo Bayern-Strauwing-Holland

Bayern-Strauwing bezeichnet des weid vastreite territoriale Eabe im boarischn Wittelsbacha-Haus, des zwischn 1353 und 1432 vo unobhängign Herzögn vo Bayern-Strauwing regiad worn; A Koartn (Illustration) dea Märsche und Ausroassa des Heilign Remischn Reichs zeigt oschaulich de Fraktionierung vo Ländern, in dane koa Primognitur eahoidn worn. 1349, noch am Tod Kaisa Ludwigs IV., Teile sei Söhne Bayern eaneit: Niadabayern ging an Stephan II. (Gschdorm 1375), Wilhelm (gschdorm 1389) und Albert (gschdorm 1404) üba. 1353 worn Niadabayern weida in Bayern-Landshuad und Bayern-Strauwing aufteild: Wilhelm und Albert eahieldn oan Teil des niadaboarischn Eabs mid oana Hauptståd in Strauwing und Rechdn an Henagau und Holland. So warn de Herzög vo Bayern-Strauwing aa Grafn vo Henagau, Grafn vo Holland und vo Zeeland.

Im Joar 1425, mid am Tod vo Herzog John III, starbn de Strauwing Herzög in da männlichn Linie aus. Sei Besitz worn 1429 unta am Schiedsgricht des Kaisas zwischn den Herzögn Bayern-Minga, Bayern-Landshuad und Bayern-Inglstod aufteild. Sei Nichte Jacqueline worn seibsd Gräfin vo Henagau.