Oberasbach is a Stod im middlfränkischn Landkroas Fürth.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Oberasbach
Oberasbach
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Oberasbach heavoaghobn

Koordinaten: 49° 26′ N, 10° 58′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Middlfrankn
Landkroas: Landkroas FürthVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 314 m ü. NHN
Flächn: 12,1 km2
Eihwohna: 17.737 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 1466 Einwohner je km2
Postleitzoi: 90522
Voawoi: 0911
Autokennzeichn:
Gmoaschlissl: 09 5 73 122
Stodgliedarung: 6 Stodtei
Address vo da
Stodvawoitung:
Rathausplatz 1
90522 Oberasbach
Webseitn: www.oberasbach.de
Buagamoastarin: Birgit Huber (CSU)
Log vo da Stod Oberasbach im Landkroas Fürth
Karte
Karte
Log

Geografie Werkeln

Nochboagmoana Werkeln

Oberasbach grenzt im Nordn und Westn, z. T. da Bibert foignd, an de Kroasstod Zirndorf. Östli buidt de Rednitz zmeist de Grenz zum Fürtha und Niamberga Stodgebiet. Im Sidn vo Oberasbach liegt Stein.

Stodgliedarung Werkeln

Dee Stod bsteht ausn foigndn sechs Ortstei:[2]

  • Altenberg
  • Kreutles
  • Neumühle
  • Oberasbach
  • Rehdorf
  • Unterasbach

Eihgmoanunga Werkeln

Am 1. Jenna 1976 san Gebietstei vo da aufglestn Gmoa Leichendorf mid domois uma 150 Eihwohna ehngliedat worn.[3] Am 30. Aprü 1994 is de Stodeahebung erfoigt.[4]

 
Onsicht vo SW, im Hintagrund de Alte Veste
 
Oberasbacha Rodhaus
 
Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium
 
ÖPNV in Oberasbach
 
Kirch St. Lorenz
 
Kreuzbach bei Altenberg: Sondbruch mid Treibhoiz

Im Netz Werkeln

  Commons: Oberasbach – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Beleg Werkeln

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek
  3.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 714.
  4. Bericht des ehemaligen Kreisheimatpflegers H. Mahr zur geschichtlichen Entwicklung des Ortes. Archiviert vom Original [1] am 29. Juni 2016; abgerufen am 29. Juni 2016.